DKTIG auf der DMEA: Wichtiges Signal für die Digitalisierung im Gesundheitswesen und dem Ausbau digitaler Infrastrukturen
DKTIG auf der DMEA: Wichtiges Signal für die Digitalisierung im Gesundheitswesen und dem Ausbau digitaler Infrastrukturen (Pressenachricht).
Neben einem hochkarätigen Programm zu relevanten Themen der digitalen Gesundheitsversorgung treffen sich erstmals seit der pandemiebedingten Pause mehr als 500 Aussteller und zahlreiche Besucher auf der DMEA 2022. Mit großer Freude und Erwartungen besuchten auch Vertreter der Deutschen Krankenhaus
TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH (DKTIG) die aktuell stattfindende DMEA. Mit Spannung wurde die Eröffnungsrede von Bundesgesundheitsminister Herrn Prof.
Karl Lauterbach verfolgt. Deutlich wurde, dass die Digitalisierung auch unter
seiner Leitung zentrale Bedeutung hat und der Ausbau der digitalen
Infrastruktur vorangetrieben und beschleunigt werden muss. Aus Sicht des
Geschäftsführers der DKTIG, Herrn René Schubert, stellt das vorgetragene
Bekenntnis zum digitalen Wandel im deutschen Gesundheitswesen ein wichtiges
Signal für alle Beteiligten dar.
In den Gesprächen mit Partnern und Kunden wurden zudem die Themen rund um den
fortschreitenden Rollout der Telematikinfrastruktur diskutiert. Hier bedarf es
aus Nutzerperspektive einen Durchbruch bei den Anwendungen und Fachdiensten
durch umsetzbare technische Lösungen. Die damit verbundenen Herausforderungen
und Chancen sind Ansporn für eine bessere Patientenversorgung. Allerdings müsse
der Versichertengemeinschaft beispielsweise der Umgang und die Vorteile der
Nutzung der elektronischen Patientenakte erläutert werden. Dabei sieht Schubert
die Krankenkassen in der Verantwortung.
Zusammenfassend war in den bisherigen Messestunden eine insgesamt positive
inhaltliche Grundstimmung erkennbar. „Der Blick ist dabei unter Nutzung von
zukunftsfähigen Technologien klar nach vorn gerichtet. Als Motoren von
Innovation und moderner Patientenversorgung finden sich Krankenhäuser hier an
der Spitze der digitalen Bewegung wieder,“ so Schubert.
Quelle: Pressenachricht, 27.04.2022
