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Länder investieren seit Jahren zu wenig in Krankenhäuser

Länder investieren seit Jahren zu wenig in Krankenhäuser (Epoch Times).



MB-Vorsitzende kommentiert Ergebnisse des DKI-Krankenhausbarometers 2019 Der Personalnotstand in den Krankenhäusern ist nicht vom Himmel gefallen. Er hat seine Ursache in einem politisch gewollten Kostenwettbewerb und einer ständig steigenden bürokratischen Überlast. Hier ist die Politik gefordert, endlich für bessere Rahmenbedingungen zu sorgen, fordert Dr. Susanne Johna, 1.
Vorsitzende des Marburger Bundes, anlässlich der Veröffentlichung des
„DKI-Krankenhausbarometers 2019“. Daraus geht hervor, dass 17.000 Pflegestellen
in den Kliniken nicht besetzt sind und 76 Prozent der Krankenhäuser dringend
Ärztinnen und Ärzte suchen.
Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes

Wer die Realität in den Kliniken erlebe, wisse schon längst, welche Folgen der
Personalnotstand für die Beschäftigten und die Patienten habe. „Die
Arbeitsbedingungen müssen sich dringend verbessern. Nur dann werden Pflegende
und Ärzte für vakante Stellen gewonnen werden können und auch dauerhaft
bleiben“, sagte Johna. Die Vakanzen in der Pflege seien auch Ausdruck von
mangelnder Wertschätzung: „Der Pflegeberuf braucht mehr Anerkennung. Das muss
sich auch in einer besseren Vergütung niederschlagen.“

Quelle: Marburger Bund, 27.12.2019

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