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2023: Sachsen unterstützt Investitionen von Krankenhäusern mit rund 193 Millionen Euro

Sachsen reduziert Klinik-Investitionsmittel in 2024 deutlich von 193 auf nur noch 64 Millionen Euro (Pressemeldung).



Das Sozialministerium konnte in diesem Jahr die Investitionen der Krankenhäuser in Sachsen mit Mitteln der Einzelförderung nach §14 Sächsisches Krankenhausgesetz in Höhe von rund 193 Millionen Euro unterstützen. In der gesamten Legislaturperiode waren es bislang 400 Millionen Euro. Gesundheitsministerin Petra Köpping: »Wir leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Modernisierung und Erweiterung der Krankenhäuser und Kliniken in Sachsen. Und wir zeigen so unsere Wertschätzung für die herausragende Arbeit, die dort geleistet wird. Gemeinsam streben wir die beste medizinische Versorgung für unsere Bevölkerung an. Und wir wollen die Investitionen in Sachsens Krankenhäuser in den kommenden Jahren noch weiter erhöhen.«

Beispiele für geförderte Maßnahmen:
Pleißental-Klinik Werdau: 10,96 Millionen Euro für den Umbau der zentralen Notfallaufnahme und Erweiterungsbau für Geriatrie und Tagesklinik Psychiatrie
Krankenhaus St. Johannes Kamenz: 89.690 Euro für die Neustrukturierung der Zentralen Notfallaufnahme durch Umbau im Bestand (Erhöhung)
Krankenhaus Kleinwachau - Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg: 5,48 Millionen Euro für den Neubau des Bettenhauses Haus D und Sanierung von Haus A
Evangelisches Diakonissenkrankenhaus Leipzig: 2,62 Millionen Euro für die Umwandlung eines Teilbereiches einer akutstationären Klinik in eine Palliativeinheit zuzüglich Erweiterungsbau
Herzzentrum Dresden: 150 Millionen. Euro für den Neubau des Herzzentrums
Gesundheitsministerin Köpping: »Die Modernisierungs-, Neubau- und Erweiterungsmaßnahmen kommen nicht nur den Patientinnen und Patienten zu Gute. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren von innovativen, modernen Arbeitsplätzen. Ich danke an dieser Stelle allen Engagierten, die sich mit aller Kraft für die Realisierung der Baumaßnahmen eingesetzt und die somit die Zukunft der medizinischen Einrichtungen vor Ort wesentlich vorangebracht haben.«

Im kommenden Jahr stehen weitere 64,45 Millionen Euro für diese Form der Einzelförderung zur Verfügung.

Quelle: Pressemeldung, 21.12.2023

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