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RHÖN-KLINIKUM AG steigert Konzerngewinn und Umsatz

RHÖN-KLINIKUM AG steigert Konzerngewinn und Umsatz (Pressemitteilung).



Die RHÖN-KLINIKUM AG konnte in den ersten neun Monaten 2023 die Umsatzerlöse um 21,7 Mio. Euro auf 1.089,0 Mio. Euro (9M 2022: 1.067,3 Mio. Euro) steigern, trotz Wegfall der Erstattungen des Gesetzgebers im Zusammenhang mit der COVID-19-Gesetzgebung. Der Konzerngewinn verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 33,7 Prozent auf 23,8 Mio. Euro (9M 2022: 17,8 Mio. Euro). Das EBITDA lag mit 73,4 Mio. Euro um 4,1 Prozent unter Vorjahresniveau (9M 2022: 76,5 Mio. Euro).

Der Materialaufwand hat sich um 30,6 Mio. Euro bzw. 9,3 Prozent bedingt durch gestiegene Bezugspreise überproportional zum Anstieg der Umsatzerlöse erhöht.

Von Januar bis September 2023 wurden in den Kliniken und Medizinischen Versorgungszentren des Konzerns 664.594 Patienten ambulant und stationär behandelt, 3,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (9M 2022: 641.622).

„Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2023 waren bei der RHÖN-KLINIKUM AG weiterhin durch
die Auswirkungen der geopolitischen Risiken, steigende Energie- und Rohstoffpreise und der damit verbundenen hohen, wenn auch rückläufigen Inflation geprägt. Darüber hinaus beschäftigt uns die bevorstehende Krankenhausreform, deren konkrete Auswirkungen sich derzeit noch nicht abschätzen lassen. Wir sehen uns jedoch mit der Aufstellung unserer Kliniken gut darauf vorbereitet“, sagt Dr. Stefan Stranz, CFO der RHÖN-KLINIKUM AG.

Prognose bestätigt

Für das laufende Geschäftsjahr 2023 geht die RHÖN-KLINIKUM AG weiterhin unverändert von einem Umsatz in Höhe von 1,5 Mrd. Euro in einer Bandbreite von jeweils 5 Prozent nach oben bzw. unten aus. Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) rechnen wir weiterhin mit einem Wert zwischen 103 Mio. Euro und 109 Mio. Euro.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Ausblick unter erheblichen Unsicherheiten im Zusammenhang mit den geopolitischen Risiken und deren Auswirkungen, den Folgen der Inflation für die Kostenentwicklung, der gesamtwirtschaftlichen Lage und unter dem Vorbehalt etwaiger regulatorischer Eingriffe mit Auswirkungen auf die Vergütungsstruktur im Jahr 2023 steht.

Quelle: Pressemitteilung, 09.11.2023

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