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Hamburg: Vier Prozent weniger Patienten 2021 intensivmedizinisch behandelt als im Vorjahr

Die Auslastung der Intensivbetten in Hamburg lag 2021 bei 68 Prozent (Statistikamt Nord).



Im Jahr 2021 wurden in den Hamburger Krankenhäusern 38 200 Patientinnen und Patienten intensivmedizinisch behandelt. Das sind vier Prozent weniger als ein Jahr zuvor und elf Prozent weniger als 2019, dem letzten Jahr vor der Pandemie, so das Statistikamt Nord. Die Auslastung der Intensivbetten lag
bei 68 Prozent und damit etwas höher als im Vorjahr (66 Prozent), aber niedriger als 2019 (72 Prozent). Die jahresdurchschnittliche Zahl der Inten­sivbetten war leicht rückläufig; sie
sank von 844 im Jahr 2019 auf 824 im Jahr 2021.

Im Mittel dauerte eine intensivmedizinische Behandlung 5,4 Tage und war damit
etwas länger als in den beiden Vorjahren mit jeweils 5,1 Tagen.

Der Anteil der intensivmedizinischen Behandlungen an allen Klinikkaufenthalten
lag im Jahr 2021 bei neun Prozent und hatte sich damit praktisch nicht
verändert.

Hinweis:
Die dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf das Jahr bzw. den
Jahresdurchschnitt und ge­ben keine Auskunft über die Veränderungen im
Jahresverlauf.

Quelle: Statistikamt Nord, 23.02.2023

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