Vergütungsrechtliche Konsequenz einer wahrheitswidrigen Angabe im Transplantationsverfahren
Eine wahrheitswidrige Angabe i.R. des Transplantaionsgesetzes stellt keinen Verstoß gegen das Qualitätsgebot dar (Medizinrecht RA Mohr).
B 1 KR 3/22 R - Bundessozialgericht BSG - DRG-Recht - Eurotransplant - Krankenhausabrechnung - Krankenhausrecht - Lebertransplantation - Niedersachsen - Qualitätsgebot - Transplantationsgesetz (TPG) - Uniklinik Göttingen - Wartelisten - URL