Az. L 5 KR 752/20: Aufrechnungsverbot für Fälle, in denen Beanstandungen sachlicher Art geltend gemacht werden
Az. L 5 KR 752/20: Vorliegend scheitert die vorgenommene Aufrechnung am Bestehen eines Aufrechnungsverbotes (Urteilsbegründung).
Az. L 5 KR 752/20: Vorliegend scheitert die vorgenommene Aufrechnung am Bestehen eines Aufrechnungsverbotes (Urteilsbegründung).
Az. L 8 KR 222/19: Die neue Hypertonus-Behandlungsmethode der renalen Denervation entsprach 2013 nicht dem gesicherten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und dem Qualitütsgebot (Urteilsbegründung).
Az. L 6 KR 93/17: Das Prinzip der monokausalen Kodierung verhindert die Verschlüsselung einer Reoperation (5-983) zusätzlich zur Dialyseshunt-Revision (5-394.5) (Urteilsbegründung).
Az. L 8 KR 222/19: Eine renale Denervation als ultima ratio in der Hypertonie-Behandlung entsprach 2013 dem Qualitätsgebot, die Nebendiagnosen I50.1- und N18.3 waren korrekt kodiert (Urteilsbegründung).
Az. L 4 KR 476/17: Zweiseitige, zweizeitige Behandlung einer pAVK sei kein Fallsplitting entgegen des Wirtschaftlichkeitsgebotes und erfordere keine Fallzusammenführung mittels Beurlaubung (Urteilsbegründung).
Vergleich der Erlössituation in der interventionellen Radiologie am Beispiel der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit bei Anwendung eines DRG-Gesamterlösmanagements und verschiedener innerbetrieblicher Leistungsverrechnungen (Thieme-Connect).
Az. B 1 KR 41/14 R: Keine Krankenhausvergütung für die Behandlung einer Anämie beim vorsorglichen Bereitstellen gekreuzter Blutkonserven ohne Transfusion (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 20/15 R, B 1 KR 41/14 R, B 1 KR 13/15 R, B 1 KR 30/14 R, B 1 KR 12/15 R, B 1 KR 18/15 R und B 1 KR 15/15 R: BSG zur Kostenübernahme durch die Krankenkasse bei fehlender Unterbringungsmöglichkeit eines Patienten, zur Kodierbarkeit der Blutungsanämie nach lediglich Kreuzen von Erythrozytenkonzentraten ohne deren Transfusion, zur Fallzusammenführung nach Verlegung/Rückverlegung mit Kürzung sekundärer Fehlbelegungstage, zur separaten Vergütung einer vorstationären Behandlung mit nachfolgender ambulanter Operation, zur Abrechenbarkeit von Leistungen iSv § 109 Abs 4 S 1 SGB V durch nicht angestellten Arzt, zur vollstationären Unterbringung zwecks Strahlenschutzes als wesentlichem Teil einer medizinisch erforderlichen Radiojodtherapie und zur Feststellung der Nichtigkeit der Mindestmenge von 14 Level-1 Geburten pro Jahr (Terminbericht 50/15).
Az. B 1 KR 20/15 R, B 1 KR 41/14 R, B 1 KR 13/15 R, B 1 KR 30/14 R, B 1 KR 12/15 R, B 1 KR 18/15 R und B 1 KR 15/15 R: BSG zur Kostenübernahme durch die Krankenkasse bei fehlender Unterbringungsmöglichkeit eines Patienten, zur Kodierbarkeit der Blutungsanämie nach lediglich Kreuzen von Erythrozytenkonzentraten ohne deren Transfusion, zur Fallzusammenführung nach Verlegung/Rückverlegung mit Kürzung sekundärer Fehlbelegungstage, zur separaten Vergütung einer vorstationären Behandlung mit nachfolgender ambulanter Operation, zur Abrechenbarkeit von Leistungen iSv § 109 Abs 4 S 1 SGB V durch nicht angestellten Arzt, zur vollstationären Unterbringung zwecks Strahlenschutzes als wesentlichem Teil einer medizinisch erforderlichen Radiojodtherapie und zur Feststellung der Nichtigkeit der Mindestmenge von 14 Level-1 Geburten pro Jahr (Terminvorschau 50/15).
Az. S 4 KR 75/10: Sozialgericht Fulda zur Nebendiagnose-Definition bezüglich der Diagnose D62 (akute Blutungsanämie) bei Bereitstellung, jedoch Nicht-Verabreichung von Blutkonserven (Sozialgerichtsbarkeit).