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Entscheidungen des Schlichtungsausschusses zu KDE 555 infizierte offene Wunde

Entscheidungen des Schlichtungsausschusses zu KDE 555 infizierte offene Wunde (InEK, PDF, 149 kB).



Wird ein Patient bei Zustand nach großflächiger Kontaktverbrennung II. Grades am Rumpf, welche er sich Tage zuvor zugezogen hat und die sich infiziert zeigt, aufgenommen sowie im Wundabstrich Streptokokkus agalactiae, Staphylokokkus aureus, Serratia marcescens und Serratia ureilytica nachgewiesen und erfolgen
als Wundmanagement eine antibiotische Therapie, wiederholt chirurgische Eingriffe sowie aufwändige Verbandswechsel, ist als Hauptdiagnose die
Verbrennung zu kodieren.

Quelle: InEK, 25.11.2020

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