Sterblichkeitsentwicklung in Deutschland im internationalen Kontext
Sterblichkeitsentwicklung in Deutschland im internationalen Kontext / Mortality trends in Germany in an international context (Springer).
Sterblichkeitsentwicklung in Deutschland im internationalen Kontext / Mortality trends in Germany in an international context (Springer).
Sterbefallzahlen im Dezember 2023 um 7 Prozent unter dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Rückgang der Sterbefälle in Thüringen im Jahr 2022 (Statistikamt Thüringen).
Sterblichkeit in Nordrhein-Westfalen in den höheren Altersgruppen habe zugenommen (IT.NRW).
Sterbefallzahlen in Bayern liegen im August 2023 auf ähnlichem Niveau wie in den Vorjahren (Landesstatistikamt Bayern).
Sachsen-Anhalt: 1.335 Personen aus Sachsen-Anhalt an nichtnatürlichen Todesursachen gestorben (Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt).
Transparenz in Krankenhäusern: Auf Finanzen fokussierter Schlagabtausch (Heiseverlag).
2021 gingen auf Demenzerkrankungen 421 Todesfälle und 820 Krankenhausaufenthalte zurück (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Digitalisierung in der Altersmedizin: Sterberate bei älteren Menschen ließe sich um bis zu 30 Prozent senken (Deutsche Gesellschaft f. Geriatrie).
Kleine Frühgeborene: Zusammenhang zwischen Überlebenschance und der Größe der betreuenden Einrichtung (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Frühchen-Stationen in Brandenburg droht das Aus (RBB24).
Frühchen-Versorgung bedroht: Rems-Murr-Kreis kämpft gegen Mindestmengen-Plan / Insgesamt elf von 21 Perinatalzentren Level 1 in Baden-Württemberg in Gefahr (ZVW).
Sterberate: Tausende vermeidbare Todesfälle in deutschen Krankenhäusern (Deutschlandfunk).
Gesundheitsexperten warnen vor Mangelernährung (Heute im Bundestag).
Chirurgie kolorektaler Karzinome: Die Erfolgsaussichten steigen mit höheren Fallzahlen (Rapid Report, PDF, 2 MB).
Krankenhaus-Fallzahlen: Rückgang 2022 noch größer als in den ersten beiden Pandemie-Jahren (WIdO).
Recording early deaths following emergency department visits in inpatient data: An observational study using data of 16 German hospitals (ZEFQ).
Bei fast jedem vierten Sterbefall in NRW war 2021 Krebs die Todesursache (IT.NRW).
Bei Überschreiten eines Schwellenwertes bei der Bettenauslastung, steige das Sterberisiko um rund 2 Prozent pro Tag (Universität Basel).
Im November 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 88.129 Menschen gestorben (Destatis).
Todesursachenstatistik 2021: COVID-19 bei 71.331 Verstorbenen als Grundleiden diagnostiziert (Destatis).
Zahl der gesamten Sterbefälle in Bayern fast 18 Prozent über dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Bayerisches Statistisches Landesamt).
Zunahme der COVID-Sterbefälle bei unter 70-Jährigen besonders hoch (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg).
Die Erhöhung der Mindestmengen bei bestimmten Eingriffen zwinge Hessens Krankenhäuser zu weiterer Spezialisierung (Frankfurter Rundschau).
Die Zahl der gesamten Sterbefälle im Freistaat Bayern lag im September gut neun Prozent über dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Bayerisches Statistikamt).
Mindestmengen: Spezialisierung ist in Europa geübte Praxis (AOK).
Kathetergestützte Aortenklappen-Implantationen (TAVI): Deutliche Unterschiede bei unerwünschten Ereignissen und Sterblichkeitsraten (AOK).