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Krankenhauspatienten 2017 Schleswig-Holstein Tod in der Klinik

2,3 Prozent der Krankenhauspatienten 2017 in Schleswig-holsteinische starben in der Klinik (Statistikamt Nord).



Im Jahr 2017 sind 15 363 Einwohnerinnen und Einwohner Schleswig-Holsteins in bundes­deutschen Krankenhäusern gestorben. Somit endeten 2,3 Prozent aller vollstationären Be­handlungen mit dem Tod der Patientin bzw. des Patienten, so das Statistikamt Nord.

Am höchsten war der Anteil der Sterbefälle mit 5,5 Prozent bei Behandlungen
wegen Neubil­dungen (hauptsächlich Krebs). Bei infektiösen und parasitären
Erkrankungen waren es 5,2 Prozent, bei Erkrankungen des Atmungssystems 5,0
Prozent und bei Kreislaufleiden 4,2 Prozent. Nahezu keine Todesfälle gab es
dagegen bei Klinikaufenthalten wegen Augen- und wegen Ohrenleiden sowie bei
Behandlungen wegen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.

Der Anteil der im Krankenhaus zu Tode gekommenen Personen an allen im Jahr 2017
ge­storbenen Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteinern belief sich
auf 44,6 Prozent.

Gegenüber dem Vorjahr stieg der Anteil der im Krankenhaus Verstorbenen an allen
Kranken­hausbehandlungen geringfügig von 2,2 auf 2,3 Prozent.

Hinweise:
Die Angaben beziehen sich auf beendete vollstationäre Behandlungsfälle;
Personen, die mehrfach im Jahr behandelt wurden, wurden auch mehrfach gezählt.
Erfasst wird die Diag­nose, die hauptsächlich für die Veranlassung des
stationären Krankenhausaufenthaltes der Patientin bzw. des Patienten
verantwortlich ist.

Quelle: Statistikamt Nord, 30.01.2019

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