Corona-Ganzjahresausgleich
Nicht coronabedingte Leistungsstrukturveränderungen zahlenmäßig und argumentativ darlegen (Seufert Law).
Nicht coronabedingte Leistungsstrukturveränderungen zahlenmäßig und argumentativ darlegen (Seufert Law).
Main-Kinzig-Kreis: Kliniken rechnen mit hohem Defizit (Primavera24).
Zertifizierte Grouper aG-DRG-Version 2019/2022 zur Ermittlung des Ganzjahresausgleichs (InEK).
Krankenhäuser in Thüringen haben Ausgleichszahlungen für pandemiebedingte Einnahmeausfälle sowie Investitionen im Volumen von knapp 767 Millionen Euro erhalten (Ostthüringer Zeitung).
Nachtragsentwurf vom 20.7.2022 mit Wirkung zum 1.8.2022 bzw. 1.10.2022 zur 3. Fortschreibung vom 10. Juli 2020 mit Wirkung zum 1.1.2021 der Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten bei Krankenhausleistungen in Verbindung mit §17c KHG (DKG).
Gesetzentwürfe schocken die Kliniken (BDPK).
Kliniken mit Belegungsrückgängen können wieder Abschlagszahlungen auf den Ganzjahreserlösausgleich für 2022 erhalten (AOK).
Kosten für Behandlungen im Krankenhaus steigen kontinuierlich an (Deutsches Ärzteblatt).
Krankenhausreform: Hamburger Krankenhäuser fordern kurzfristige Maßnahmen und grundlegende Weichenstellungen (Hamburgische Krankenhausgesellschaft).
Vierte Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser: Bundesgesundheitsministerium reagiert auf Liquiditätsengpässe der Kliniken (Deutsches Ärzteblatt).
Das DRG-System könne auf keinen Fall so bleiben, wie es ist (Ärztezeitung).
Katholische Krankenhäuser fordern Ergänzung des Fallpauschalen-Systems um die Erstattung von Vorhaltekosten für Personal und Infrastruktur (KKVD).
Steigende Kosten gefährden die Krankenhausversorgung in Thüringen (Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen).
Kostenexplosion belastet auch die hessischen Krankenhäuser (Hessische Krankenhausgesellschaft).
Krankenhäuser brauchen schnelle Hilfe, z.B. in Form eines Inflationszuschlags (KGRP).
KGNW: Preissteigerungen, Corona-Kurs und neue Auflagen bringen NRW-Krankenhäuser ins Trudeln (KGNW).
Gemeinsame Stellungnahme von Diakonie Deutschland und DEKV zum Referentenentwurf zur Fünften Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser (DEKV).
Hamburg: Krankenhäuser fordern Inflationszuschlag, Wegfall des 2%-igen Selbstbehalts und Fortführung des Versorgungszuschlags (Presseaussendung).
Kostenexplosion und Pandemie: Krankenhäuser benötigen wirtschaftliche Absicherung (Berliner Krankenhausgesellschaft).
NRW-Krankenhäuser: Rettungsschirm wieder aufspannen / Stellenabbau droht (KGNW).
Mit dem Auslaufen der Ausgleichszahlungen verlieren Berliner Krankenhäuser jeden Monat rund 30 Millionen Euro an Liquidität (Berliner Krankenhausgesellschaft).
Kliniken in ihrer derzeit hoch angespannten Lage nicht im Regen stehen lassen (KKVD).
Rechtsverordnung Rettungsschirm: Die Lage ist genauso schlecht wie die Stimmung (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Dringendes Update in der Klinikfinanzierung gefordert (Krankenhausgesellschaft St. Vincenz Limburg).
In der Krise nicht untergehen: Krankenhausfinanzierung in der (Corona-)Krise (Krankenhaus Umschau 03/2022, PDF, 1,2 MB).
Krankenhausfinanzierung: Teurer Fehler im System (Frankfurter Allgemeine).
Corona-Patienten auf Intensivstation kosten zehntausende Euro (Focus).