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Hamburg: 8 Millionen Euro für Infektionsschutzmaßnahmen in Kliniken

Sozialbehörde stellt Hamburgs Krankenhäusern 8 Millionen Euro für Investitionen in Infektionsschutzmaßnahmen bereit (Medienaussendung).



Im laufenden Jahr erhalten die Plankrankenhäuser damit die Möglichkeit, Investitionen in die technische Infrastruktur zu finanzieren. Mit dem Geld können medizinische Geräte und Medizintechnik
ersetzt werden, die wegen der stärkeren Beanspruchung in der Pandemie schneller verschleißen.

Medizinische Geräte in einem KrankenhausBild: © Colourbox.de / Edward Olive
Auch im Jahr 2022 haben die Hamburger Plankrankenhäuser bei der Eindämmung und
Bewältigung der Covid-19-Pandemie eine herausgehobene Rolle für die gesamte
Metropolregion. Auch weiterhin werden die Krankenhäuser gefordert sein, ihren
Beitrag für die Bekämpfung der Pandemie zu leisten und zugleich die Versorgung
aller Patientinnen und Patienten sicherzustellen.

Sozial- und Gesundheitssenatorin Dr. Melanie Leonhard: „Die Hamburger
Plankrankenhäuser leisten seit Beginn der Corona-Pandemie eine herausragende
Arbeit zum Wohl der Patientinnen und Patienten. Leider können wir die Pandemie
noch nicht völlig hinter uns lassen. In jedem Fall wollen wir dafür Sorge
tragen, dass man gut behandelt wird, wenn der Bedarf dafür entstehen sollte.
Wir stellen daher weitere Mittel bereit, um die Versorgung der Hamburgerinnen
und Hamburger sowie die Sicherheit der Mitarbeitenden in den Kliniken auf
höchstem Niveau sicherzustellen.“

Ersatzbeschaffungen werden insbesondere im Bereich der intensivmedizinischen
Ausstattung sowie in der Kardiologie und Nephrologie sowie Funktionsdiagnostik
im Bereich der Pneumologie erwartet. Beispiele hierfür sind Endoskope,
Monitoring-Einheiten, ECMO- und Beatmungsgeräte sowie Infusions- und
Spritzenpumpen. Ein Großteil der Fördermittel soll noch in diesem Jahr
ausgezahlt werden.

Einen entsprechenden Beschluss hat der Senat in seiner heutigen Sitzung
gefasst.

Quelle: Medienaussendung, 28.06.2022

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