Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser
Rund 21 Milliarden Euro erhielten die Krankenhäuser zwischen März 2020 und Juni 2022 als Versorgungsaufschläge und Ausgleichszahlungen (Bundestag).
Rund 21 Milliarden Euro erhielten die Krankenhäuser zwischen März 2020 und Juni 2022 als Versorgungsaufschläge und Ausgleichszahlungen (Bundestag).
Erlöse der Krankenhäuser nach wie vor im Keller (Saarländischer Rundfunk).
Hamburg: Krankenhäuser fordern Inflationszuschlag, Wegfall des 2%-igen Selbstbehalts und Fortführung des Versorgungszuschlags (Presseaussendung).
Pflegekräfte sind nach Ansicht des Klinikverbundes Hessen ein entscheidender Faktor für eine gute Gesundheits- und Krankenhausversorgung (Klinikverbund Hessen).
Pflegebudget: Keine faulen Kompromisse! (Das Krankenhaus 05/2022, PDF, 76 kB).
AOK-Vorschläge konzentrieren sich zu stark auf die einfache Botschaft der Krankenhausschließungen (Pressemitteilung).
Die Finanzierungslücken der Krankenhäuser nehmen dramatisch zu (Klinikverbund Hessen).
Kliniken müssen Pflegekosten seit zwei Jahren vorfinanzieren (Pressemitteilung).
Ein Pflegebonus allein reicht nicht aus (DKG).
Gutes neues Jahr für die Krankenhausversorgung? (Klinikverbund Hessen).
Bürokratische Entrümpelung gefordert: 2022 drohen weitere Belastungen durch die Pandemie, die kritische Finanzlage und mögliche Ärztestreiks für die Krankenhäuser des Klinikverbunds Hessen (Klinikverbund Hessen).
Kritik an verzögerten Verhandlungen beim Pflegebudget und unzureichender Krankenhausfinanzierung (Klinikverbund Hessen).
Umsetzung der Koalitionsvereinbarungen zur Gesundheitsversorgung benötigt die Erfahrung und Expertise der Praktiker (Klinikverbund Hessen).
Pauschalen sind besser als ihr Ruf. Private Klinikträger warnen vor Rückschritt in die Zentralverwaltungswirtschaft (BDPK).