Gesundheitswirtschaft in Baden-Württemberg 2023 im Plus
Baden-württembergische Gesundheitswirtschaft mit gut 52 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung (Statistikamt Baden-Württemberg).
Baden-württembergische Gesundheitswirtschaft mit gut 52 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung (Statistikamt Baden-Württemberg).
Gesundheitswirtschaft trägt rund zehn Prozent zur gesamten Wirtschaftsleistung in NRW bei (IT.NRW).
Gesundheitswirtschaft erbrachte 11,5 Prozent der Bruttowertschöpfung Sachsen-Anhalts (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Hessische Gesundheitswirtschaft wächst 2023 um 1,5 Prozent (Statistik Hessen).
Gesundheitswirtschaft in Niedersachsen erwirtschaftete 2022 knapp 27,5 Milliarden Euro (Pressemeldung).
Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft Baden-Württembergs 2022 über 47 Milliarden Euro (Download, PDF, 1,5 MB).
NRW: Im Jahr 2022 wurden rund zehn Prozent der Wirtschaftsleistung im Gesundheitssektor erbracht (IT.NRW).
Sächsische Gesundheitswirtschaft: Bruttowertschöpfung in Höhe von 13,9 Milliarden Euro (Stern).
Stark gestiegene Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft in Thüringen im Jahr 2022 (Thüringer Statistisches Landesamt).
Jeder siebte Erwerbstätige in Sachsen-Anhalt war im vergangenen Jahr in der Gesundheitswirtschaft tätig (Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt).
468.100 Erwerbstätige arbeiteten 2022 in der hessischen Gesundheitswirtschaft (Landesstatistikamt Hessen).
Baden-Württemberg: Anstieg der Erwerbstätigenzahl in der Gesundheitswirtschaft (Statistikamt Baden-Württemberg).
Mit den aktuellen Zahlen und Fakten zur Gesundheitswirtschaft wir die herausragende Bedeutung der Gesundheitsbranche statistisch untermauert (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, PDF, 5 MB).
Baden-Württemberg: Jeder achte Erwerbstätige ist in der Gesundheitswirtschaft tätig (Statistikamt Baden-Württemberg).
Länderergebnisse zur Gesundheitswirtschaft in der Regionaldatenbank abrufbar (Regionalstatistik).
Übersicht über die in Deutschland verfügbaren Gesundheitsstudiengänge (Rheinische Post).
Hamburg profitiert als Gesundheitsmetropole ganz besonders von der Wirtschaftskraft der Gesundheitsbranche (HKG).
Gesundheitswirtschaft in Deutschland: Jobmotor und Exportschlager (BDI).
Thüringen: Auch in der industriellen Gesundheitswirtschaft ist der Trend zur branchenübergreifenden Kooperation angekommen (Wirtschaftsspiegel).
Im NRW-Gesundheitssektor erwirtschafteten im letzten Jahr 1,3 Millionen Erwerbstätige 67,4 Milliarden Euro (IT.NRW).
Die Arbeitsproduktivität in der bayerischen Gesundheitswirtschaft steigt 2021 um 1,3 Prozent an (Statistikamt Bayern).
Thüringen: 6,8 Milliarden Euro machte 2021 die Bruttowertschöpfung im Gesundheitsbereich aus (Statistisches Landesamt Thüringen).
Bruttowertschöpfung (BWS) der Gesundheitswirtschaft in Baden-Württemberg nahm im Vorjahresvergleich um 4,3% zu (Statistikamt Baden-Württemberg).
Gesundheitswirtschaft in Hessen schafft 2021 11,8 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung (Statistikamt Hessen).
Bruttowertschöpfung in der sächsischen Gesundheitswirtschaft stieg 2021 nominal auf mehr als 13 Milliarden Euro (Statistikamt Sachsen).
Die Gesundheitswirtschaft in Sachsen-Anhalt wuchs 2021 um 4,2 % (Statistisches Landesamt).
Die NRW Gesundheitswirtschaft ist die größte Branche nach Umsatz und Arbeitsplätzen und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor / Enge Kooperation von Forschung und Unternehmen (NRW Wirtschaftsministerium).