Notfallreform-Eckpunkte: Mehr Brücken als Gräben
Presse-Statement zu den heute vorgestellten Eckpunkten einer Notfallreform (ZI).
Presse-Statement zu den heute vorgestellten Eckpunkten einer Notfallreform (ZI).
Rechtsgutachten untersucht Haftungsrisiken bei Anwendung von Ersteinschätzungsverfahren in Krankenhäusern (ZI, PDF, 441 kB).
Ersteinschätzung in der Notfallversorgung: G-BA klagt gegen Beanstandung der Aufsicht (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Ersteinschätzung von Notfällen: BMG kassiert GBA-Richtlinie (AOK).
Gesundheitsministerium beanstandet G-BA-Richtlinie zur Ersteinschätzung im Notfall (Deutsches Ärzteblatt).
Ersteinschätzungs-Richtlinie des G-BA muss ausgesetzt und überarbeitet werden (DIVI).
Richtlinie zur Ersteinschätzung des Versorgungsbedarfs in der Notfallversorgung: Erstfassung (Gemeinsamer Bundesausschuss).
DKG zum G-BA-Entscheid: Abweisung von Patienten ohne ärztliche Abklärung ist für Hilfesuchende nachteilig (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Medizinischer Notfall oder nicht? G-BA definiert Vorgaben für die Ersteinschätzung in Notaufnahmen (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Notaufnahmen müssen jetzt entlastet werden (DGOU).
Wichtige Maßnahme für eine ambulante Notfallreform aus einem Guss (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
BVOU kritisiert überraschende Änderung in der Notfallversorgung scharf (Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie).
ZI-Statement zu geplanten Änderungen an der Akut- und Notfallversorgung im Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) (Pressemitteilung).
Koordiniertes Miteinander von Notaufnahme, Bereitschaftspraxis und Vertragsärzten empfehlenswert (Bayerische Landesärztekammer).
Ohne vorherige Ersteinschätzung: Union fordert Notaufnahme-Gebühr von 20 Euro (N-TV).
Implementierung einer standardisierten Ersteinschätzung als Basis eines DEMAND Managements in der ambulanten Notfallversorgung (ZI, PDF, 2 MB).
Kassenärzte-Chef plädiert für eine Notaufnahme-Gebühr (Stern).
Reform der Notfall- als auch der Krankenhausversorgung solle noch in dieser Legislaturperiode gesetzlich umgesetzt werden (TAZ).
ZI-Statement zur Reform der Notfall- und Akutversorgung in Deutschland (Medieninformation).
Die Kombination aus besseren Arbeitsbedingungen in den Kliniken und mehr Ausbildung sei der Schlüssel zu mehr Personal (GKV-Spitzenverband).
Reform der Notfallversorgung: Ticketsystem soll berechtigte Notfälle identifizeren, Zuzahlung per nachträglicher Rechnung für Ticketlose (Download, PDF, 144 kB).
Unqualifiziertes Personal, schlechte Stimmung: Die ambulante Notfallversorgung in Deutschland ist stark belastet (Bayerischer Rundfunk).
Ersteinschätzungsverfahren in der Notfallversorgung im Krankenhaus: Wohl mehr Zeit für Reformierung (Deutsches Ärzteblatt).
Rotationsprinzip könnte Notfallambulanzen effizienter machen (Deutsches Ärzteblatt).
Notfallreform: G-BA-Ausschuss wird sich beim Ersteinschätzungsverfahren nicht einig (Deutsches Ärzteblatt).
Die Notfallbehandlung sei nach der Rechtsprechung des BSG auf die Akutversorgung im engeren Sinne begrenzt (Deutsches Ärzteblatt).
Notfallversorgung: Auftrag des G-BA für ein Ersteinschätzungsverfahren bis zum Gesamtkonzept zurückstellen (Deutsches Ärzteblatt).
Ab Juni soll der Rettungsdienst im Kreis Gießen erstmals auch Arztpraxen statt nur Krankenhäuser anfahren können (Gießener Allgemeine).
Gut versorgt im digitalen Krankenhaus (Apotheken Umschau).
Umsetzbarer Reformentwurf für die Notfallversorgung vorgelegt (Bertelsmann Stiftung, PDF, 400 kB).
Neuer Krankenhausplan: 1370 Betten mehr in Berliner Krankenhäusern (BZ Berlin).
Ambulante Notfallversorgung schnell angehen (Das Krankenhaus 08/2021, PDF, 88 kB).
Einleitung des Beratungsverfahrens: Richtlinie zur Ersteinschätzung des Versorgungsbedarfs in der Notfallversorgung (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Notfallversorgung: Regional und über Sektorengrenzen hinweg planen und koordinieren (KKVD).
Marburger Bund kritisiert Regelung zu neuem Ersteinschätzungsverfahren in der Notfallversorgung im Entwurf des GVWG (Pressemitteilung).
GVWG: Neues Ersteinschätzungsverfahren für ambulante Notfälle kann nur ergänzen (KKVD).
GVWG: vdek unterstützt Regelungen zu Verbesserungen der Versorgungsqualität (Presemitteilung).