erweiterte Notfallversorgung (Stufe 2) auf mydrg.de gefunden

Die Sterberate innerhalb der Krankenhäuser sei seit der Transformation des Standortes Norden signifikant gesunken (Pressenachricht).

GRN-Klinik Sinsheim: Leuchtturmprojekt ist nur mit solider Finanzierung umsetzbar (Pressemeitteilung).

Das Klinikum Erding erreicht die Notfallstufe II (Merkur).

Klinikum Ingolstadt ist für erweiterte Notfallversorgung qualifiziert (Donaukurier).

Krankenhaus Erding erwartet ein Defizit von 16,9 Millionen Euro (Merkur).

Definition der bettenführenden Station einer Notaufnahme: Expertenkonsensusempfehlungen für klinische Akut- und Notfallmedizin (Springer).

Krankenhaus Bethanien Moers: Bescheinigung für gute Qualität der Notfallversorgung (RP-Online).

Hessen: 12 Krankenhäuser der umfassenden, 14 Krankenhäuser der erweiterten und die Krankenhäuser der Basis-Notfallversorgung bilden ein ausreichendes Versorgungsnetz (GMX).

Erster Bericht über Qualitätskontrollen des Medizinischen Dienstes veröffentlicht (Gemeinsamer Bundesausschuss, PDF, 1,8 MB).

DGINA-Blitzumfrage: Personalengpässe, Mangel an stationären Versorgungskapazitäten und Zuweisungen trotz Kapazitätserschöpfung bei den Notfallkrankenhäusern (Presseaussendung).

Klinikum Oberberg: Beide Standorte sollen die Neuordnung der Krankenhauslandschaft in NRW überstehen (WDR).

Der Marburger Bund schlägt die Einführung eines Versorgungsstufenmodells für den Krankenhausmarkt vor (Deutsches Ärzteblatt).

Kein Plan B für das Krankenhaus Schongau (Merkur).

DKG zu verzerrender Berichterstattung um Intensivbetten: Fakten widerlegen Vorwürfe zur Intensivbettenfrage (Pressemitteilung).

Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg und Medizinische Versorgungszentren melden positive Zahlen für 2020 (Pressemitteilung).

Anpassung der Freihalte-Pauschalen gem. § 21 Abs. 1 bis 4a KHG (BPG Münster).

Kliniken im Kreis Soest sind finanziell abgesichert (Hellweg Radio).

Mehr Krankenhäuser sollen Freihaltepauschalen erhalten können (Deutsches Ärzteblatt).

Krankenhausrettungsschirm muss unverzüglich angepasst werden (Krankenhausgesellschaft Baden-Württemberg).

Freihalteprämie zum Dritten: Jetzt wird es kompliziert (Curacon).

Zum neuen System der Freihaltepauschalen für Krankenhäuser (Hessenportal).

Krankenhausrettungsschirm 2.0: Die neue Freihaltepauschale nach § 21 Absatz 1a KHG (Das Krankenhaus 12/2020).

Dem Berliner Dominikus-Krankenhaus fehlen Einnahmen (Tagesspiegel).

KGNW: Mit neuer Freihaltepauschale für Krankenhäuser drohen Engpässe (Pressemitteilung).

Corona-Pandemie: Neuer Klinik-Rettungsschirm beschlossen (Solidaris).

Flächendeckende Notfallversorgung gesichert (GKV-Spitzenverband).

Prognose der Krankenhäuser mit Basisnotfallstufe, erweiterter oder umfassender Notfallstufe (§ 136c Absatz 4 SGB V) (GKV-Spitzenverband, PDF, 126 kB).

Neue Freihaltepauschalen für Krankenhäuser (KMH Medizinrecht).

Corona-Leerstandspauschalen 3.0 (Seufert-Law).

Krankenhaus-Rettungsschirm 2.0 (Medizinrecht RA Mohr).

Zehn Hamburger Krankenhäuser erreichen die höchste Stufe in der Notfallversorgung (Hamburg).

Immanuel Klinikum Bernau als Krankenhaus der erweiterten Notfallversorgung für Erwachsene und Kinder eingestuft (Pressemitteilung).

Diskussionspapier für eine Reform der Krankenhausfinanzierung in Deutschland aus der Perspektive der Intensivmedizin (Springer).

Netzwerk Ortenauer Notaufnahmen: Einstellung auf Neuregelung zu einem gestuften System der Notfallstrukturen (Pressemitteilung).

Krankenhaus-Notaufnahmen sind und bleiben unterfinanziert (Deutsche Gesellschaft f. Orthopädie und Unfallchirurgie).

Finanzierung stationärer Notfallstrukturen (Curacon).

Krankenhaus Neustadt erfüllt Basisnotfallversorgung, Krankenhaus Bad Windsheim nicht (Nordbayern).

Zu- und Abschläge für das gestufte System von Notfallstrukturen (Das Krankenhaus 02/2019, PDF, 203 kB).

Notfallstufenvergütungsvereinbarung: Vereinbarung über Zu- und Abschläge für eine Teilnahme oder Nichtteilnahme von Krankenhäusern an der Notfallversorgung gemäß § 9 Absatz 1a Nummer 5 KHEntgG i. V. m. § 136c Absatz 4 SGB V (Deutsche Krankenhausgesellschaft, PDF, 64 kB).

Notfallstufenkonzept: Offenbar Einigung auf Zuschläge für die Teilnahme an der Notfallversorgung - Jährlich 150 Tsd. Euro f. Basisnotfallversorgung (Stufe 1), 450 Tsd. Euro f. erweiterte Notfallversorgung (Stufe 2) und 700 Tsd. Euro f. die umfassende Notfallversorgung (Stufe 3) (Deutsches Ärzteblatt).

Notfallstufenkonzept: Regelungen zu einem gestuften System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern gemäß § 136c Absatz 4 SGB V - Aktualisierung der Tragenden Gründe (Deutsche Krankenhausgesellschaft).

Notfallstufenkonzept des Gemeinsamen Bundesausschusses führe im Detail zu absurden Konstellationen und sei hinterfragenswert (Nürnberger Nachrichten).

Hochtaunuskliniken streben am Standort Usingen die Basisnotfallversorgung an (Usinger Anzeiger).

Notfallstufenkonzept: Kliniken rechnen mit Konzentration (NWZ-Online).

Gestufte Notfallversorgung im Krankenhaus - Was ist zu tun? (VdEK).

Mehr Qualität in der Notfallversorgung (AOK-Gesundheitspartner).

Notfallstufenkonzept: Kliniken des Ostalbkreises in Aalen, Ellwangen und Mutlangen erfüllen die Kriterien (Schwäbische Zeitung).

Notfallversorgung: Drei-Stufen-Konzept sorge für mehr Gerechtigkeit bei der Vergütung (AOK Bundesverband).

Werra-Meißner-Klinikum wolle Notfallversorgung an beiden Standorten erhalten (Hessische Nachrichten).

Gestuftes System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern nach § 136c Abs. 4 SGB V (Deutsche Krankenhausgesellschaft).

G-BA-Regelungen zu einem gestuften System von Notfallstrukturen (Quaas & Partner).

FAQ: Gestuftes System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern (Gemeinsamer Bundesausschuss).

Krankenhaus Quakenbrück mit schwarzen Zahlen (Neue Osnabrücker Zeitung).

Regelungen zu einem gestuften System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern gemäß § 136c Absatz 4 SGB V: Erstfassung (Gemeinsamer Bundesausschuss).