Gute Strukturen der Krankenhausversorgung werden einfach zerschlagen
Videotipp Medizin in Deutschland: Fürsorgepflicht oder Wirtschaftszweig mit Medizinethiker Prof. Maio (SWR).
Videotipp Medizin in Deutschland: Fürsorgepflicht oder Wirtschaftszweig mit Medizinethiker Prof. Maio (SWR).
Klinik-Sanierung in Zeiten des Strukturwandels (Das Krankenhaus 02/2024, PDF, 104 kB).
Hybrid-DRG lassen zweistellige Prozentsätze an Einsparung möglich erscheinen (Deutsches Ärzteblatt).
Vergütungssystematik im hausärztlichen Bereich soll umgebaut werden (Deutsches Ärzteblatt).
Linken-Gesundheitspolitiker: Pläne für eine teilweise Abschaffung der Fallpauschalen erscheinen fast schon als Betrug (Ärztezeitung).
Krankenhausreform: Verlässliche gesetzliche Rahmenbedingungen erst 2024 zu erwarten (Solidaris).
Krankenhausreform: Neue Regelungen zu Finanzierung und Leistungsgruppen vorgelegt (Deutsches Ärzteblatt).
Krankenhausreform: Ärzteschaft über Einbeziehung erfreut (Deutsches Ärzteblatt).
Krankenhausreform: Klinikschließungen eingeplant (Kontext Wochenzeitung).
Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz KHVVG (Seufert Law).
Pleitewelle rollt durch Deutschlands Kliniken (T-Online).
Geplanter Strukturwandel ohne echte Finanzierungsreform (Curacon).
Krankenhausreform: Gutachten warnt vor Unterversorgung und Wartelisten (PKV-Verband, PDF, 632 kB).
Minusgeschäft Kinderorthopädie: Investitionen dringender denn je (BVOU).
Man sehe derzeit eine ungeplante, kalte Bereinigung des Krankenhausmarktes (Frankfurter Rundschau).
Umfrage: Kritische Situation der stationären Pädiatrie (Hartmannbund).
Versorgungsplan für den Landkreis Starnberg werde überarbeitet (Süddeutsche Zeitung).
Leistungsgruppen: Rheumatologische Erkrankungen können nicht per OPS sachgerecht zugeordnet werden (Deutsches Ärzteblatt).
So haben die diagnosis related groups in den vergangenen Jahrzehnten das Krankenhauswesen geformt (MDR).
Pleiteplan für Krankenhäuser (Junge Welt).
Fast 70 Prozent der Krankenhäuser sehen ihre Existenz gefährdet (DKG).
Leistungsgruppendefinition muss einheitliche Eingruppierung und ausgewogene Verteilung des zukünftigen Vorhaltebudgets berücksichtigen (Klinikverbund Hessen).
Investitionen in OP-Technik und Personal sind nur der Anfang des weiteren Umbaus am Krankenhaus Guben (Lausitzer Rundschau).
Sachsen-Anhalt: Warnung vor Kostensteigerungen durch Klinikreform (NTV).
Die Fallpauschale habe ausgedient (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Krankenhausreform muss Versorgung in Netzwerken fördern (VUD).
Erhalt aller 19 Grund- und Notfall-Krankenhäuser in Schleswig-Holstein gefordert (Süddeutsche Zeitung).
Vorhaltepauschalen der Kliniken am Bedarf der Bevölkerung orientieren (AOK Bundesverband).
Krankenhausreform ohne Notfallversorgung bleibe nur Stückwerk (DIVI).
Ost-Ministerpräsidenten fordern Änderungen bei der Krankenhausreform (Deutsches Ärzteblatt).
AOK sieht keine Anzeichen für eine Insolvenzwelle bei Krankenhäusern (Pressemeldung).
Strukturelle, prozedurale und personelle Voraussetzung für die Erbringung radioonkologischer und strahlentherapeutischer Leistungen 2023 in Deutschland - ein Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) (Springer).
Krankenhausreform: Krankenhausplanung anhand der Versorgungsstufen wird wohl nicht kommen (Deutsches Ärzteblatt).
Krankenhausreform-Vorschläge reichen nicht aus, um das drohende Massensterben der Kliniken zu verhindern... (buten un binnen).
GKV-Spitzenverband: 428 Krankenhäuser weniger reichen für eine gute Versorgung (GMX).
25 Prozent der Kliniken stehen Gesundheitsminister Lauterbach zufolge ohne die geplante Krankenhausreform wohl vor dem Aus (Tagesschau).
BMG mit neuen Eckpunkten zur Krankenhausreform (Das Krankenhaus 06/2023, PDF, 252 kB).
Regionale Vielfalt und strukturelle Besonderheiten der Bundesländer müssen berücksichtigt werden (Solidaris).
Private Klinikträger kritisieren Eckpunkte für die Krankenhausreform (BDPK).
Vorhaltefinanzierung sollte Anreize zur Konzentration von Krankenhausleistungen setzen (AOK Bundesverband).
Anreize für möglichst hohe Fallzahlen senken (Deutsches Ärzteblatt).
Marburger Bund fordert vollständige Abkehr von Fallpauschalen-Finanzierung (Pressenachricht).
Bundesländer wollen keine Einführung von vorgegebenen und bundeseinheitlichen Versorgungsstufen im Rahmen der Krankenhausreform (Deutsches Ärzteblatt).
Die geplante Reform der Krankenhausvergütung ist eine Rechnung mit vielen Unbekannten (sozialpolitikblog).
Krankenhausreform: Am Dialog mit den Leistungserbringern führt nun kein Weg vorbei (Solidaris).
Wenig hilfreiches Handeln in der Politik des Gesundheitsministers (KA News).
Krankenhausreform: Auch im Saarland wird die Krankenhausplanung nicht einfach werden (Saarbrücker Zeitung).
Der Bundesgesundheitsminister sicht den Ländern die Planungshoheit bei der Krankenhausreform zu (Deutsches Ärzteblatt).
Krankenhausreform: Es könne am Ende ja nicht so sein, dass wir 16 verschiedene Systeme haben (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Die Bildung von Leistungsgruppen sollte sich an den Vorgaben der ärztlichen Weiterbildungsordnung orientieren (Deutsches Ärzteblatt).
Einheitliche Planungssprache ist wichtig für Gelingen der Krankenhausreform (Pressenachricht).
Was die geplante Krankenhausreform für Dresdens Kliniken bedeutet (Dresdner Neueste Nachrichten).
Grundsicherung der Krankenhäuser über Vorhaltepauschalen sei ein sinnvoller Schritt (Weser-Kurier).
Die Ankerfunktion der Krankenhäuser müsse in ihrer Leistungsfähigkeit erhalten und weiterentwickelt werden. (Der VKD erwartet noch Änderungen bei der Krankenhausreform).
Bundesgesundheitsminister: Angepeilt werde eine Zahl von zwischen 300 bis 400 Level 2 Krankenhäusern (Ärztezeitung).
Monopolkommission: Weitergehende Kriterien bei der Krankenhausreform notwendig / Ausverkauf der medizinischen Grundversorgung befürchtet (Stern).
Krankenhaus Brilon: Bürgermeister fordert eine Perspektive (Westfalenpost).
Die Monopolkommission befürwortet die von der Krankenhaus-Kommission vorgeschlagene Einführung von Vorhaltepauschalen (Monopolkommission, PDF, 87 kB).
Katholischer Krankenhausverband Deutschlands zum Thema Krankenhausreform (kkvd aktuell 01/2023, PDF, 342 kB).
Unterschiedliche Krankenhauslandschaft in den Bundesländern erfordert eine Regionalplanung vor Ort (Stern).
Krankenhausreform: Kopplung der Vorhaltepauschalen an bundeseinheitlich definierte Leistungsbereiche und Leistungsgruppen sei zentrales Element (AOK Bundesverband).
Werden das Krankenhaus Bad Belzig und die Lausitz-Forst zu Verlierern der Krankenhaus-Reform? (Tagesspiegel).
Der Referentenentwurf für eine gemeinsame Krankenhausreform soll bis zur Sommerpause vorgelegt werden (Handelsblatt).
Beratungen von Ländern und dem Bundesgesundheitsminister zu den vorgestellten Vorschlägen einer generellen Krankenhausfinanzreform (Phoenix).
Patientennahe Personalkosten aus den Fallpauschalen ausgliedern (Marburger Bund).
Chancen für tiefgreifende Krankenhausreform waren noch nie so groß: Innere Medizin zum Beispiel ausdifferenziert, etwa in die Angiologie, Gastroenterologie oder Leukämie... (Apotheken-Umschau).
Die Vergütung dürfe nur der Selbstkostendeckung dienen (Kobinet).
Regierungskommission legt Krankenhauskonzept vor (Das Krankenhaus 01/2023, PDF, 122 kB).
Berlin: Mittelgroße Kliniken freier und privater Träger müssten viele Aufgaben abgeben, wenn Ideen der Reformkommission Realität würden (Berliner Morgenpost).
Krankenhausreform mit Vorhaltepauschalen und qualitätsorientierter Krankenhausplanung (Deutsches Ärzteblatt).
Die Regierungskommission verspricht, den finanziellen Druck in Krankenhäusern abzuschwächen (TAZ).
Krankenhausreform: Finanzierung soll aus variablen Vorhaltepauschalen und angepasstem DRG-System bestehen (Deutsches Ärzteblatt).
Selbstverwaltung sieht geplante Krankenhausreform kritisch (Deutsches Ärzteblatt).
Vergütungssystem: Leichte Fälle müssten separat vergütet werden und natürlich besser als bisher (Süddeutsche Zeitung).
Nirgends machen die DRGs einen so hohen Anteil an den gesamten Betriebsmitteln der Krankenhäuser aus wie in Deutschland (Deutsches Ärzteblatt).
"Wir haben da etwas vorbereitet": Bundesgesundheitsminister will die Kinderheilkunde komplett aus dem Fallpauschalensystem nehmen (Redemanuskript).
Erlösunabhängige Vorhaltepauschalen sollen in der Notfallversorgung, Geburtshilfe oder Kinderheilkunde die Basiskosten aus der Vorhaltung von Infrastruktur und Personal decken (Tagesspiegel).
Das Fallpauschalensystem sei intransparent und nicht konsequent ausgestaltet (Deutsches Ärzteblatt).
Weg von Fallpauschalen: Krankenhausreform rückt näher (Bayerischer Rundfunk).
Einführung einer Vorhaltekostenfinanzierung: Neuen Eingriff in das Vergütungssystem der Krankenhäuser geplant (Blickpunkt Klinik).
Kassen wollen Vorhaltepauschalen für Kliniken: Alleinige Leistungsorientierung habe sich nicht bewährt (Tagesspiegel).