Wie können Kostensteigerungen schneller in die Basisfallwerte gelangen?
Transparenzgesetz: Es hängt an den Landesbasisfallwerten (BDA).
Transparenzgesetz: Es hängt an den Landesbasisfallwerten (BDA).
Das Klinikum Freising erwartet ein Defizit von 5,8 Millionen Euro / Erfolgreiche Akquise von Pflegekräften (Merkur).
Ruf nach Gegenfinanzierung von Personalkosten in den Krankenhäusern (Deutsches Ärzteblatt).
Mecklenburg-Vorpommern: Kraneknhaus-Praktiker sehen deutlichen Nachbesserungsbedarf bei der Krankenhausreform (Die Welt).
Klinik-Liquiditätshilfen sind kein langfristiges Mittel gegen das Krankenhaussterben (Berliner Krankenhausgesellschaft).
Krankenhausinsolvenzen durch Planungssicherheit abwenden (DEKV).
Schleswig-Holstein: Erhöhung der Landesbasisfallwerte für 2022 und 2023 um vier Prozent werde diskutiert (GMX).
Die Bundesländer wollen fünf Milliarden Euro mehr vom Bund für die Krankenhausfinanzierung (Deutsches Ärzteblatt).
Systembedingt verzögerter Kostenerstattungsmechanismus sei dringend korrekturbedürftig (BBT-Gruppe).
Zahl defizitärer Krankenhäuser in Hessen steigt (Klinikverbund Hessen).
Finanzielle Situation der Krankenhäuser in Deutschland sei besorgniserregend (Ortenau Klinikum).
Personalkostensteigerungen im Krankenhaus müssen refinanziert werden (Pressenachricht).
Um 1700 Euro pro Stunde steigt das Defizit des Zollernalb-Klinikums an (ZAK).
Personalkostensteigerungen müssen in vollem Umfang von den Krankenkassen und ihren Beitragszahlern ausgeglichen werden (Das Krankenhaus 05/2023, PDF, 122 kB).
Blick auf das Gesamtbild der Versorgung fehlt: Die Krankenhausreform und einmalige Finanzhilfen lösen nicht die systematische Unterfinanzierung (Klinikverbund Hessen).
Dunkelrote Zahlen bei den Kliniken in Baden-Württemberg (Die Zeit).
Landesbasisfallwerte ohne Ausgleiche von 2017 bis 2023 (KGSH).
Landesbasisfallwerte 2023 der Bundesländer (VdEK, PDF, 86 kB).
Landesbasisfallwert 2023: Hamburgs Krankenhäuser erhalten inklusive Pflegebudget rund 2,4 Milliarden Euro für die Behandlung von Patienten (VdEK).
Hessischer Städtetag warnt vor Klinik-Pleitewelle (Hessenschau).
Bei der Betriebskostenfinanzierung der Krankenhäuser klafft eine große Lücke (Klinikverbund Hessen).
Gesundheitszentrum Wetterau: Masterplan gegen Unterfinanzierung fehle (Frankfurter Neue Presse).
Hochtaunus-Kliniken: Düsterere finanzielle Aussichten wirft die Frage nach den Standorten auf (Frankfurter Neue Presse).
Aus Sicht des Klinikverbunds Hessen bleibt die finanzielle Lage der Krankenhäuser kritisch (Pressenachricht).
Der Landesbasisfallwert 2023 für die niedersächsischen Krankenhäuser steigt auf auf 3.995,38 Euro (VdEK).
Hessen: Basisfallwert steigt auf 3993,73 Euro ohne Ausgleiche (Pressenachricht).
Landesbasisfallwert 2023 für Berlin i.H.v. 4.007,48 Euro sei unzureichend (Berliner Krankenhasugesellschaft).
Die Alb-Donau-Kliniken brauchen jährlich rund sechs Millionen Euro vom Träger als Defizitausgleich (Schwäbische Zeitung).
Der Landesbasisfallwert 2023 für Baden-Württemberg LBFW 2023 beträgt 4.005,20 Euro ohne Ausgleiche (VdEK).
Bundesvorgaben behindern auskömmliche Krankenhausfinanzierung (Bayerische Krankenhausgesellschaft).
G-DRG-Kostentransparenz-Tool 2023-01. Vielen Dank an M. Thieme (Medinfoweb, ZIP, 1,6 MB).
Landesbasisfallwert 2023 für Schleswig-Holstein steigt um 167,25 Euro gegenüber dem Vorjahreswert auf 3.992,62 Euro (Pressenachricht).
Krankenhauspflegeentlastungsgesetz: Hektische Umsetzung von Einzelaspekten (DKG).
Kreiskrankenhaus Grünstadt plant für 2023 mit etwa einer Million Euro Verlust (Die Rheinpfalz).
Der Klinikverbund Hessen hält die Maßnahmen der Bundesregierung zur wirtschaftlichen Sicherung von Krankenhäusern für widersprüchlich und nicht ausreichend (Pressenachricht).
Anhörung zum Krankenhauspflegeentlastungsgesetz: Zentrales Reformthema Hybrid-DRG solle über Nacht in den Gesetzentwurf gelangen (Mediennachricht).
Hygieneförderprogramm wird zum Infektiologieförderprogramm (Deutsches Ärzteblatt).
KHPflEG: Leistungsrückgängen könne nicht mehr mit sachgerechten Korrekturen begegnet werden (BDPK).
Gruselige Zahlen des Klinikums Bayreuth untermauern Forderung nach Krankenhaus-Hilfen aus Berlin (Kurier).
Falsche Prioritäten und bürokratische Maßnahmen bei aktuellen gesundheitspolitischen Vorhaben (Klinikverbund Hessen).
Umfrage zeigt einen deutlichen Kostenanstieg in allen Kostenarten bei nahezu allen hessischen Krankenhäusern (Pressenachricht).
Orientierungswert springt auf über sechs Prozent: Starker Anstieg bei Preisen für Krankenhausleistungen möglich (AOK).
Klinikum Darmstadt: Duale Krankenhausfinanzierung finanziert nicht richtig (Frankfurter Rundschau).
Alarmstufe Rot: Die Zeit ist mehr als reif - die Politik muss jetzt handeln! (Klinikverbund Hessen).
Klinikum Coburg: Enorme Mehrkosten und parallel keine angemessenen Ausgleichmöglichkeiten (inFranken).
Inflation und Kostenexplosion stellt Kliniken vor unlösbare Aufgabe (Bayerische Krankenhausgesellschaft).
Mecklenburg-Vorpommern: Sofortige politische Lösung wegen Sachkosten-Explosion gefordert (KGMV).
Die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft warnt vor einer finanziellen Schieflage (GMX).
Rhön-Klinikum AG schließt erstes Halbjahr 2022 mit Umsatzplus ab (Pressemitteilung).
Inflationsausgleich: Geld mit der Gießkanne zementiert überholte Strukturen in Krankenhäusern (AOK Bundesverband).
Antrag der Fraktion der CDU/CSU: Soforthilfeprogramm für Krankenhäuser zur Abfederung unvorhersehbarer inflationsbedingter Kostensteigerungen (Bundestag, PDF, 526 kB).