Kaum Schwankungen beim hessischen Gesundheitspersonal
Beschäftigtenzahl im hessischen Gesundheitswesen 2022 nahezu konstant (Statistik Hessen).
Beschäftigtenzahl im hessischen Gesundheitswesen 2022 nahezu konstant (Statistik Hessen).
Rund 826.600 Stellen im Gesundheitswesen Baden-Württembergs im Jahr 2022 (Pressemeldung).
Kaum Zuwachs beim Gesundheitspersonal 2022 in den Ländern (Statistikamt Sachsen, PDF, 45 kB).
Beschäftigte im Gesundheitswesen in Hamburg 2022 (Statistik Nord).
Beschäftigte im Gesundheitswesen in Schleswig-Holstein 2022 (Statistik Nord).
Gesundheitsausgaben in NRW im Jahr 2021 auf neuem Höchststand (IT.NRW).
Gesundheitsausgaben im Südwesten erhöhten sich 2021 auf 60,1 Milliarden Euro (Statistikamt Baden-Württemberg).
Gesundheitsausgaben lagen 2021 pro Kopf um 244 EUR über Bundesdurchschnitt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
NRW: Im Jahr 2022 wurden rund zehn Prozent der Wirtschaftsleistung im Gesundheitssektor erbracht (IT.NRW).
Sächsische Gesundheitswirtschaft: Bruttowertschöpfung in Höhe von 13,9 Milliarden Euro (Stern).
Stark gestiegene Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft in Thüringen im Jahr 2022 (Thüringer Statistisches Landesamt).
Jeder siebte Erwerbstätige in Sachsen-Anhalt war im vergangenen Jahr in der Gesundheitswirtschaft tätig (Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt).
468.100 Erwerbstätige arbeiteten 2022 in der hessischen Gesundheitswirtschaft (Landesstatistikamt Hessen).
Baden-Württemberg: Anstieg der Erwerbstätigenzahl in der Gesundheitswirtschaft (Statistikamt Baden-Württemberg).
Anstieg der Beschäftigten im Gesundheitswesen 2021 in Sachsen-Anhalt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
NRW-Gesundheitswesen: Beschäftigtenzahl um 3,4 Prozent gestiegen (IT.NRW).
Rheinland-Pfalz: Kräftiger Beschäftigten-Zuwachs in der Gesundheitsbranche (Statistikamt RLP).
Erneut mehr Gesundheitspersonal in Schleswig-Holstein 2021 (Statistikamt Nord).
Rund 818.900 Stellen im Gesundheitswesen Baden-Württembergs im Jahr 2021 (Statistikamt Baden-Württemberg).
Starker Anstieg beim Gesundheitspersonal in Hamburg (Statistikamt Nord).
Baden-Württemberg: Jeder achte Erwerbstätige ist in der Gesundheitswirtschaft tätig (Statistikamt Baden-Württemberg).
Krankenhausreform: Umdenken bei Geburtshilfe angedeutet (Deutsches Ärzteblatt).
Die hessischen Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser verzeichneten 2020 gegenüber 2019 gemessen an der Zahl der Beschäftigten den größten Zuwachs (Statistikamt Hessen).
Gesundheitspersonal in Bayern: 41,7 Prozent der Beschäftigten arbeiten in ambulanten und 35,5 Prozent in stationären und teilstationären Einrichtungen (Statistikamt Bayern).
Geringerer Beschäftigtenzuwachs im NRW-Gesundheitswesen gegenüber dem Vor-Corona-Jahr (IT.NRW).
Rund 796.600 Stellen im Gesundheitswesen Baden-Württembergs im Jahr 2020 (Pressenachricht).
Sachsen-Anhalt: Das in Vollzeitstellen umgerechnete Gesundheitspersonal betrug 112,3 Tsd. Personen (Statistikamt Sachsen-Anhalt).