Erörterungsverfahren nach § 17c Abs.2b KHG
Das Erörterungsverfahren nach § 17c Abs.2b KHG: Vom Hoffnungsträger zur neuen Nahkampfzone (KU 10/2022, PDF, 722 kB).
Das Erörterungsverfahren nach § 17c Abs.2b KHG: Vom Hoffnungsträger zur neuen Nahkampfzone (KU 10/2022, PDF, 722 kB).
Az. L 10 KR 385/21 KH: Bei ordnungsgemäßer 301-Datenübermittlung ist eine bariatrische Operation durch die Krankenkasse auch ohne Kostenzusage zu bezahlen, wenn keine MD-Prüfung eingeleitet wurde (Urteilsbegründung).
Die neue Prüfverfahrensvereinbarung 2022 - und es kommt doch schlimmer! (KU 12/2021, PDF, 318 kB).
Az. L 4 KR 582/16: Die 6-Wochen-Frist beginnt bei der Überprüfung unterbliebener Fallzusammenführung erst bei Eingang der zweiten Abrechnung zu laufen (Urteilbegründung).
Az. S 60 KR 566/19: Leistungsentscheid der Krankenkasse: Ausschlussfrist läuft auch vor Gericht weiter (Chefärzte-Brief).
Az. B 1 KR 16/20: Für die Kodierbarkeit der aufwendigen intensivmedizinischen Komplexbehandlung (hier: OPS 8-98f.40) bedarf es der 24-stündigen Verfügbarkeit der Akut-PTCA mit interventionellem Kardiologen im eigenen Hause (Urteilsbegründung).
Az. L 8 KR 41/19: Mitwirkungspflicht nach der PrüfvV 2015 ist nicht durch Ankündigung einer widersprüchlichen Prüfart erloschen (Urteilsbegründung).
Az. L 1 KR 527/17: Krankenkasse muss Kosten für unwirtschaftliche Gabe von Apherese-Thrombozytenkonzentraten nicht tragen (Urteilsbegründung).
Ohne Not ins Elend - Unklarheiten des neuen MDK-Reformgesetzes (Medizinrecht Saarland).
Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum MDK-Reformgesetz - Gesetzentwurf der Bundesregierung für ein Gesetz für bessere und unabhängigere Prüfungen (Deutsche Krankenhausgesellschaft, PDF, 311 kB).
Az. S 7 KR 772/16: Bei der Frist unter § 7 Abs. 2 S.3 PrüfvV (Unterlagenversand an den MDK) handelt es sich nicht um eine materiell-rechtliche Ausschlussfrist (Urteilsbegründung).
Kabinettsentwurf MDK-Reformgesetz (Curacon).
Az. S 22 KR 638/17: Keine prozessuale Ausschlussfrist bei unvollständiger Unterlagenvorlage nach PrüfvV (2015) (Urteilsbegründung).
Der Krankenhaus-Jahresabschluss und die Prüfungen von Krankenhausrechnungen durch den MDK (Solidaris).
Paradigmenwechsel bei der NUB-Vereinbarung: Nutzen nicht mehr zu prüfen! (Seufert-Law).
Az. L8 KR 41/19: Vergütungsanspruch sei aufgrund unzureichender Mitwirkung nach der Prüfverfahrensvereinbarung wieder erloschen (Nichtbeachtung der 4-Wochen-Frist) (Urteilsbegründung).
Hinweise zur Passivierung von Rückstellungen für Rückzahlungsrisiken aus der Abrechnung von geriatrischen und neurologischen Komplexbehandlungen (Solidaris).
BT-Gesundheitsausschuss billigt Verkürzung der Verjährungsfrist - Ausschlussregelung für Rückforderungsansprüche der Krankenkassen (Medizinrecht RA Mohr).
Az. S 24 KR 863/17: Ein Krankenhaus kann die Zahlung eines durch eine MDK-Prüfung erhöhten Zusatzentgeltes (Rituximab OPS 6-001he) bei Unbeachtlichkeit der 6-Wochenfrist der PrüfVV verlangen (Urteilsbegründung).
Az. L 11 KR 936/17: LSG Baden-Württemberg zur Auslegung der PrüfvV 2015: Bestätigung einer materiell-rechtlichen Ausschlussfrist (Krankenhausrecht-Aktuell).
Az. L 11 KR 936/17: LSG Baden-Württemberg zur Auslegung der Fristenregelung in der Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV 2015) (Urteilsbegründung).
Az. S 4 KR 255/16: Kein Anspruch einer Krankenkasse auf Erstattung einer bereits gezahlten Aufwandspauschale vor dem 01.07.2014 (Urteilsbegründung).
Az. S 4 KR 255/16: Kein Anspruch einer Krankenkasse auf Erstattung einer bereits gezahlten Aufwandspauschale vor dem 01.07.2014 (Medizinrecht RA Mohr).
Az. S 1 KR 2084/17: Krankenhaus hat nur Anspruch auf den unstrittigen Rechnungsbetrag bei Nichtvorlage der vom MDK angeforderten Unterlagen innerhalb der Vier-Wochen-Frist (bei primärer Fehlbelegungsprüfung i.H.v. 0,00 Euro) (SG Reutlingen).
Az. S 12 KR 171/17: Nicht fristgerechte Übermittlung vom MDK angeforderter Unterlagen führe nicht zwingend zum Untergang der Forderung (Urteilsbegründung).
Az. S 16 KR 683/15: Anspruch auf Zahlung einer Aufwandspauschale kann auch bei Prüfung der sachlich-rechnerischen Richtigkeit und nicht nur bei Auffälligkeitsprüfung bestehen (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 23/16 R: BSG zur Zahlung einer Aufwandspauschale bei Auffälligkeitsprüfung wegen sachlich-rechnerischer Richtigkeit vs. Unwirtschaftlichkeit (Medizinrecht RA Mohr).
Zusammenfassung der wichtigsten Neuerungen zur MDK-Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV) (Marabu).
Az. B 1 KR 23/14 R: BSG zu den Voraussetzungen für die Abrechnung zweier oder mehrerer Aufwandspauschalen nach § 275 Abs. 1c Satz 3 SGB V durch das Krankenhaus (Medizinrecht RA Mohr).
Az. B 1 KR 7/15 R: Keine Verwirkung - Krankenkassen können innerhalb der vierjährigen Verjährungsfrist öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch geltend machen (Medizinrecht RA Mohr).
Az. B 3 KR 7/13 R: Auch Krankenkasse kann Einleitung der MDK-Prüfung anzeigen (BPG Rechtsanwaltsgesellschaft Münster).
Neue Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfVV): Beide Seiten haben ein Recht zur Aufkündigung - erstmals zum 21. Dezember 2015 (Ecovis).
Abgrenzung "sachlich-rechnerische Prüfung" zur "Auffälligkeitsprüfung nach § 275 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 1c Satz 2, 3 SGB V" unter Berücksichtigung der Prüfverfahrensvereinbarung (Medizinrecht RA Mohr).
Az. B 3 KR 7/13 R: Prüfanzeige kann auch wirksam von der Krankenkasse erstattet werden (Medizinrecht RA Mohr).
Az. B 1 KR 2/13 R: Öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch der Krankenkassen kann innerhalb der vierjährigen Verjährungsfrist geltend gemacht werden (Medizinrecht RA Mohr).
Az. B 3 KR 7/13 R: BSG zur Verpflichtung eines Krankenhauses zur Herausgabe einer Behandlungsdokumentation an den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) zur Durchführung einer Abrechnungsprüfung nach § 275 Abs 1 Nr 1 iVm Abs 1c SGB V (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 34/13 R: BSG zur Kodierung der Hauptdiagnose (Urteilsbegründung).
Bund-Länder-Arbeitsgruppe legt Eckpunkte zur Krankenhausreform vor (Download, PDF, 152 kB).
Az. B 3 KR 1/13 R, B 3 KR 3/13 R, B 3 KR 6/13 R, B 6 KR 12/13 R, B 3 KR 7/13 R, B 3 KR 15/14 R: BSG zur Abrechenbarkeit einer Knie-TEP bei Nichterreichen der Mindestmenge und Parallelentscheidung, zur Abgeltung der Vergütung ambulant verabreichter Chemotherapie bei nachfolgender stationärer Krankenhausbehandlung und zur Nicht-Ausschließlichkeit der Prüfanzeige durch den MDK (Terminbericht 54/14).
Az. B 1 KR 24/13 R: BSG zur Kodierung von Materialkombinationen (5-790.9e) bei osteosynthetischer Frakturversorgung mittels dynamischer Hüftschraube und Antirotationsschraube und Nichteinhaltung der 6-Wochen-Frist (Sozialgerichtsbarkeit).
Az. B 1 KR 29/13 R: Eigenes Prüfregime - Krankenkassen sind jederzeit berechtigt, die sachlich-rechnerische Richtigkeit einer Krankenhausabrechnung zu prüfen (Medizinrecht RA Mohr).
Neue Prüfverfahrensvereinbarung nach § 275 Abs. 1c SGB V gem. § 17c Abs. 2 KHG (Medizinrecht RA Mohr).
Az. B 1 KR 29/13: Sechs-Wochen-Frist nur bei Auffälligkeitsprüfungen (Ärztezeitung).
Entbindungsaufenthalte im Krankenhaus berechtigen nicht zu Krankenhausbehandlung (Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe).
Az. B 1 KR 14/13 R: Keine zweite Aufwandspauschale bei Erweiterung des MDK-Prüfauftrages (Bundessozialgericht).
Az. B 3 KR 34/12 R: BSG zur Abgrenzung nicht operativer vollstationärer von teilstationärer oder ambulanter Krankenhausbehandlung (Bundessozialgericht).
Az. B 3 KR 34/12 R / Az. B 3 KR 17/06 R: Keine starre Mindestaufenthaltsdauer von 24 Stunden als Voraussetzung für vollstationäre Krankenhausbehandlung (Medizinrecht RA Mohr).
Az. B 3 KR 32/12 R: Abrechnungsprüfung nur bei festgestellten Auffälligkeiten zulässig (Medizinrecht RA Mohr).
Az. B 3 KR 5/13 R, B 3 KR 30/12 R und B 3 KR 31/12 R, B 3 KR 34/12 R sowie B 3 KR 8/12 R: BSG zu 1. Investitionszuschlag ist nicht Rechnungsbestandteil, zu 2. und 3. keine Analogie zwischen MDK-Prüfung und Begutachtungsverfahren nach § 204 BGB, zu 4. Abstellen auf geplante Verweildauer und zu 5. Heilmittelversorgung im Krankenhaus (Bundessozialgericht).
Az. B 3 KR 28/12 R: Mitteilungspflicht des Krankenhauses über den Grund der stationären Aufnahme bei Leistungen nach dem AOP-Vertrag (Medizinrecht RA Mohr).
Az. B 3 KR 28/12 R: Urteilsbegründung des 3. Senates des BSG zur Verpflichtung des Krankenhauses, bei Kategorie 2-Leistungen des AOP-Vertrages die stationäre Krankenhausbehandlung den Krankenkassen zu begründen (Bundessozialgericht).
Az. S 17 KR 136/10: Krankenkassen sind nach Ablauf der 6-Wochen-Frist des § 275 Abs. 1c Satz 2 SGB V mit ihren Einwendungen endgültig ausgeschlossen (Medizinrecht RA Mohr).