Das Klinikum Traunstein wäre durch Krankenhausreform wohl nicht durch Schließung bedroht
Die Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land sind gut gerüstet für die absehbare Krankenhausreform (Traunsteiner Tagblatt).
Die Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land sind gut gerüstet für die absehbare Krankenhausreform (Traunsteiner Tagblatt).
Klinikum Landsberg im Wettlauf gegen die Reform (Merkur).
Für das Krankenhaus Penzberg sind bislang noch keine Zukunftspläne bekannt (Merkur).
Raum Aachen: Die meisten Regionskrankenhäuser schaffen wohl nur die Anforderungen für das niedrigste Versorgungslevel der Reformpläne (Aachener Zeitung).
Strukturreform hätte Auswirkungen auf die Klinik-Standorte der Oberschwabenklinik (Schwäbische Zeitung).
Sauerlandkliniken befürchten drastische Reformauswirkungen (Sauerlandkurier).
Gerade in ländlichen Gebieten ist ein Krankenhaus ein bedeutender Infrastrukturvorteil (Der Freitag).
Die Ankerfunktion der Krankenhäuser müsse in ihrer Leistungsfähigkeit erhalten und weiterentwickelt werden. (Der VKD erwartet noch Änderungen bei der Krankenhausreform).
Flexibilität bei der geplanten Krankenhausreform zulassen (Bundesärztekammer).
Geodaten-Tool zur Auswirkungsanalyse der Krankenhausreform (BinDoc).
Folgen der bisherigen Pläne einer Krankenhausreform sollen wissenschaftlich analysiert werden (Deutsches Ärzteblatt).
Diakonie-Krankenhaus in Marburg sieht sich für Krankenhaus-Reform gut vorbereitet (Oberhessische Presse).
Irrfahrt der Berliner Regierungskommission gefährdet wohnortnahe stationäre Versorgung in Thüringen (Thüringische Krankenhausgesellschaft).
Geplante Krankenhausreform: Von den bisherigen Versorgungsstrukturen werde nicht mehr viel übrigbleiben (Pressenachricht).
Krankenhausreform zerschlägt kleinere Krankenhäuser und die Versorgung im ländlichen Raum in Niedersachsen (Asklepios).
Krankenhausreform: Vorschläge der Regierungskommission würden die Versorgung einschränken (KGNW).
Krankenhauslandschaft in den Bundesländern ist sehr unterschiedlich und muss regional geplant werden (Landkreistag NRW).
Krankenhausreform könne nur mit Hilfe umfangreicher Investitionen gelingen (AOK).
Auswirkungsanalyse der Krankenhausreform der Deutschen Krankenhausgesellschaft (Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung).
Bayern: Auswirkungsanalyse müsse zu deutlichen Korrekturen am Reform-Konzept führen (Pressenachricht).
Eine Analyse zeigt: Die derzeit diskutierten Reformpläne würden die Krankenhauslandschaft in Bayern auf den Kopf stellen (Süddeutsche Zeitung).
Das Konzept der Regierungskommission gefährde die Versorgung in Berlin und kann keine Basis für eine Krankenhausreform sein (Berliner Senat).
Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft erwartet gravierende Auswirkungen der geplanten bundesweiten Krankenhausreform (Medienaussendung).
Hamburgische Krankenhausgesellschaft sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf bei der Krankenhausreform (Hamburgische Krankenhausgesellschaft).
Die Hessische Krankenhausgesellschaft unterstützt den Vorschlag der DKG für eine Reformalternative zu den Plänen der Regierungskommission (Mediennachricht).
Vorschläge für eine Neuordnung der Krankenhausstrukturen in der Praxis nicht umsetzbar (Mediennachricht).
DKG plädiert für Augenmaß und bringt eigenen Vorschlag in die Krankenhausreformdiskussion ein (Presseinformation).
Kommissionskonzept zur Klinikreform ist realitätsfremd (KKVD).