Krankenhaus-Report: Anhaltende Qualitätsprobleme bei Versorgung von Krebs- und Notfallpatienten
Krankenhaus-Report: Qualitätsorientierte Bündelung von Behandlungen und Finanzierungsreform zusammen umsetzen (AOK, PDF, 8.9 MB).
Krankenhaus-Report: Qualitätsorientierte Bündelung von Behandlungen und Finanzierungsreform zusammen umsetzen (AOK, PDF, 8.9 MB).
95 Prozent richtig zugewiesener Notfälle stellen keine eklatante Fehlentwicklung dar und erscheinen nicht "deutlich" steigerbar (Presseaussendung).
Mecklenburg-Vorpommern: Regionale Strukturen bei Mindestmengen berücksichtigen! (Ärztezeitung).
Komplettdownload Mindestmengenspezifikation 2024 V04 (IQTIG, ZIP, 5 MB).
Klinikum Itzehoe darf die Versorgung auch kleiner Frühgeborener nach Eilentscheid vorerst weiter abrechnen (NDR).
Das Klinik Itzehoe muss die Versorgung von sehr kleinen Frühgeborenen einstellen (TAZ).
Aus wirtschaftlichen Gründen: Würzburger Missio-Klinik schränkt Angebot bei Frühgeburten ein (Augsburger Allgemeine).
Entsetzen über das Aus für Extremfrühchen-Station in Neubrandenburg (Nordkurier).
Schleswig-Holstein: Kindermedizin im Abwärtsstrudel? (NDR).
Uniklinik Rostock: Zehn Lebertransplantationen im Jahr sind zu wenig: Gesamtes Transplantationszentrum in Gefahr (Die Zeit).
Spezifikation für die Mindestmengenregelungen 2024 V03 (IQTIG, ZIP, 5 MB).
In Mecklenburg-Vorpommern stehen weitere Leistungen wegen der OP-Mindestmengen auf der Kippe (Schweriner Volkszeitung).
Der Landkreis Leipzig beschließt den Verkauf seiner Muldentalkliniken (MDR).
Verbund christlicher Kliniken in Brandenburg: Kleine Kliniken wegen Krankenhausreform besonders bedroht (Potsdamer Neueste Nachrichten).
Paderborner Thoraxchirurgie laut AOK die Erfahrenste in Westfalen-Lippe (Neue Westfälische).
Es gibt verschiedene Instrumente, um die versorgungsnotwendigen Krankenhäuser vor einer Schließung zu bewahren (RND).
Im Klinikum Hanau werden vorerst keine Frühgeborenen unter 1.250 Gramm aufgenommen (GNZ).
Klinikum Itzehoe klagt vor dem Sozialgericht gegen drohenden Verlust des Level-1-Perinatalzentrums (SHZ).
Das gilt ab 1. Januar 2024 für Krankenhäuser (AOK).
Der Landkreis will die Muldentalkliniken Grimma und Wurzen verkaufen (MDR).
Herztransplantationen: Routiniertes Klinikteam führt zu besseren Behandlungsergebnissen / Neue Mindestmenge bei 10 Fällen je Standort (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Ab 2024 gelten neue Mindestmengen für die Versorgung extremer Frühchen (Neue Westfälische).
Az. L 16 KR 140/20: Krankenkasse hat einen Erstattungsanspruch für die Leistungsvergütung im Zeitraum vor Aussetzen der Mindestmengenregelung für Knie-TEPs gegenüber dem Krankenhaus mit zu geringer Fallzahl (Urteilsbegründung).
Die Mindestmenge für die Behandlung von Frühgeborenen unter 1250 Gramm Geburtsgewicht müsste eigentlich bei 60 Fällen pro Jahr liegen... (DocCheck).
Kommunalpolitik will drohenden Verlust der Neonatologie am Klinikum Fulda abwenden (Osthessen-News).
Einige Bundesländer würden die Verbesserung der Frühgeborenen-Versorgung verhindern und Qualitätsstandards nicht umsetzen wollen (GKV-Spitzenverband).
Krankenhäuser sollten sich vorbereiten, ihre Qualitätsstrategie anzupassen (Solidaris).
Mindestmengen führen 2024 zu einer deutlichen Konzentration bei komplexen und risikoreichen Operationen (AOK Bundesverband).
Az. B 1 KR 15/22 B: Personalausstattung neonatologische Intensivstation: Nichtzulassungsbeschwerde abgelehnt (Urteilsbegründung).
Bei der Frühchenversorgung am Elisabethen-Krankenhaus Ravensburg der Oberschwabenklinik bleibt voraussichtlich alles beim Alten (Schwäbische Zeitung).
Auswirkungen der neuen Mindestmengen in der Viszeralchirurgie auf die Gesundheitsversorgung in Brandenburg aus der Perspektive der Versorger:innen / Effects of new minimum volume standards in visceral surgery on healthcare in Brandenburg, Germany, from the perspective of healthcare providers (Springer).
Änderungen bei der Qualitätssicherung von Früh- und Reifgeborenen: Längere Laufzeit für klärenden Dialog und weitere Anpassungen (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Minister plane Ausnahmeregelungen für Perinatalzentren in Baden-Württemberg, die zu wenige geringgewichtige Frühgeborene versorgen (GMX).
Versorgungsanalyse der Transkatheter-Aortenklappen-Implantation in Deutschland / Healthcare provision of transcatheter aortic valve implantation in Germany (Springer).
Frühchenstation am Bergmann-Klinikum Potsdam darf kleinste Frühgeborene 2024 vorerst doch versorgen (MAZ).
Mindestmengen-Transparenzkarte und Mindestmengen-Transparenzliste 2023 (AOK, PDF, 8 MB).
Drohendes Behandlungsverbot für Frühgeborene am Diakoniekrankenhaus Schwäbisch Hall (SWR).
Neue Mindestmengen: Kreißsaal-Schließungen drohen (Stimme).
6. und 8. Stellungnahme und Empfehlung der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung (Solidaris).
Brandenburg: Zu enge Qualitätsvorgaben für Krankenhäuser werden die medizinische Versorgung gefährden (Tagesspiegel).
Baden-Württemberg: Acht Frühgeborenen-Stationen droht das Aus (Südwest-Presse).
Frühgeborenenversorgung: Petitionsausschuss empfiehlt, den G-BA-Beschluss zu neuen Mindestmengen aufzuheben (Ärztezeitung).
Anhörung des Krankenhaustransparenzgesetzes (VdEK).
Viele Thüringer Kliniken erfüllen bei Operationen die geforderten Mindestmengen nicht (Thüringer Allgemeine).
Dem Krankenhaus Mutlangen bereiten die neuen Mindestmengen bei kleinen Frühgeborenen Sorgen (Rems-Zeitung).
Streit um Mindestmenge: Wie viele Frühchen sind genug? (inSüdthüringen).
Frühchen-Versorgung: Drei statt sechs Kliniken reichen für OWL und Lippstadt aus (Neue Westfälische).
Kooperation der Perinatalzentren in Coburg und Suhl wohl gescheitert (Neue Presse Coburg).
Krankenhäuser werden versuchen, ein möglichst gutes Ranking zu haben (Tagesspiegel).
Klinikum Neubrandenburg: Weiterer Rückschlag im Kampf um die Extremfrühchen-Station (Nordkurier).
Runder Tisch berät über Frühchenstation in Neubrandenburg (Wir sind Müritzer).
Mindestmengen schützen Patientinnen und Patienten! (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Diese 12 ausgewählten Kliniken im Saarland dürfen schwierige OPs durchführen (Saarbrücker Zeitung).
G-BA: Beschlossene Mindestmenge von 25 Frühgeborenen unter 1250 Gramm Geburtsgewicht pro Jahr trete wie geplant ab dem 1. Januar 2024 in Kraft (Deutsches Ärzteblatt).
Wenn man Qualitätskriterien immer nur an Mindestmengen festmache, gebe es in Brandenburg bald gar keine Versorgung mehr... (Stern).
Kleine Frühgeborene: Zusammenhang zwischen Überlebenschance und der Größe der betreuenden Einrichtung (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Mindestmengenregelungen: Freigabe der Sonderveröffentlichung für das Berichtsjahr 2021 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Frühchen-Stationen in Brandenburg droht das Aus (RBB24).
Frühchen-Versorgung bedroht: Rems-Murr-Kreis kämpft gegen Mindestmengen-Plan / Insgesamt elf von 21 Perinatalzentren Level 1 in Baden-Württemberg in Gefahr (ZVW).
AOK begrüßt GBA-Beschluss zur Versorgung von Frühgeborenen (Pressenachricht).
Bundesländer wollen wohl Mindestmengen-Vorgaben bei Frühgeborenen stoppen (Neue Westfälische).
Az. L 1 KR 475/21 KL: Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus können nach der neuen Mindestmengenvereinbarung auf 26 Fälle steigen (Urteilsbegründung).
Komplettdownload Mindestmengenspezifikation 2024 V01 (IQTIG, ZIP, 5 MB).
Die Universitätsklinik Magdeburg hat ihre Operationszahlen im Bereich der Thoraxchirurgie in den vergangenen Jahren deutlich gesteigert (GMX).
Mit aller Macht dringen Krankenkassen und Gemeinsamer Bundesausschuss auf die Umsetzung der Mindestmengen-Regel in der Geburtsmedizin (inSüdthüringen).
Mindestmengenregelungen: Änderung der Spezifikation 2024 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
45 Akteure aus dem Gesundheitswesen haben sich in Kassel getroffen, um gemeinsam über die kommenden Veränderungen ihrer Branche zu sprechen (HNA).
vdek will neue Mindestmengen für höhere Versorgungsqualität rund um die Geburt (VdEK).
Frühgeborene unter 1250 Gramm: Nicht alle Standorte werden die Mindestmenge erfüllen (Neue Westfälische).
Veränderte Mindestmenge bei Frühgeborenen werde die Versorgung durch Perinatalzentren in Baden-Württemberg verschlechtern (SWR).
Krankenhaus-Zusammenschlüsse in Hamburg könnten 16 Kliniken das Dasein kosten (NDR).
Keine Ausnahmegenehmigung für ein Nierentransplantationszentrum am Klinikum Fukda (Fuldaer Zeitung).
Südstadtklinikum Rostock klagt wegen Mindestmengen (NDR).
Mindestmengen: Frühchen-Kliniken in Minden, Herford und Detmold droht das Aus (Westfalenblatt).
Sachsen-Anhalt: Krankenhausreformen sollen noch 2023 eingeleitet werden (Stern).
Chirurgie kolorektaler Karzinome: Die Erfolgsaussichten steigen mit höheren Fallzahlen (Rapid Report, PDF, 2 MB).
Entschlosseneres Vorgehen zum Erhalt der Frühchenstation am Klinikum Suhl gefordert (inSüdthüringen).
Spezifikation für die Mindestmengenregelungen 2023 V02 (IQTIG, ZIP, 14 MB).
Klinikum Neubrandenburg ringt weiter um die Frühgeborenen-Versorgung (Nordkurier).
In Oberfranken haben bisher die Kliniken in Bamberg, Bayreuth und Coburg Frühgeborene in Level-1-Zentren versorgt (Der Neue Wiesentbote).
100.000 Unterschriften gegen Mindestmengen am Klinikum Neubrandenburg haben sich Gehör verschafft (GMX).
Evaluation der Mindestmengenregelungen (Mm-R) für Versorgung von Früh- und Reifgeborenen mit einem Aufnahmegewicht von < 1.250 g (Nr. 8 der Anlage der Mm-R) (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Überblick über alle Kliniken, die in den vergangenen Jahren Eingriffe in den sieben mindestmengenrelevanten Bereichen durchführen durften (VdEK).
Es mache Sinn, die Klinik Holweide der Kliniken Köln nach Merheim zu verlagern und zu einem Facharztzentrum umzuwandeln (Kölnische Rundschau).
Krankenhausreform: Für flächendeckend gute Qualität in jeder Region (GKV-Spitzenverband).
WidO-Analyse zeigt Vorteile durch Qualitätsverträge in der Endoprothetik (Mediennachtricht).
Hämatopoetische Stammzelltransplantation: Kritik an Heraufsetzung der Mindestmengenregelung auf 40 Behandlungen pro Jahr (DGHO, PDf, 102 kB).
Az. L 10 KR 125/22 B ER: Fehlende Anhörung bedingt erhebliche Zweifel an der formellen Rechtmäßigkeit des Widerlegungsbescheids zu Mindestmengen (Urteilsbegründung).
Aktuelle Mindestmengenregelungen verbessern die stationäre Versorgung in Hessen (VdEK).
Mindestmengenregelungen: Änderung der Nr. 5 der Anlage und jährliche ICD- und OPS-Anpassung (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Klinikum Wilhelmshaven: Im Perinatalzentrum Level 2 gibt es ab sofort acht Intensiv-Versorgungsplätze für Schwangere und Frühgeborene (NWZ Online).
Der Gemeinsame Bundesausschuss schneide Mecklenburg-Vorpommern durch die Festlegung nicht erreichbarer Mindestmengen immer mehr von der Patientenversorgung ab (Nordkurier).
Strukturelle und personelle Ausstattung von Perinatalzentren: IQTIG hat am 1. Januar 2023 erneut Strukturabfrage gestartet (IQTIG).
Mecklenburg-Vorpommern: 100.000 zeichnen Petition für Extrem-Frühchenversorgung (GMX).
Zum 1. Januar 2023 oder im Laufe des Jahres treten zahlreiche Änderungen im Gesundheitswesen in Kraft (AOK).
Mindestmengenregelungen: Änderung der Spezifikation 2023 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Mindestmengenregelungen: Änderung der Nr. 5 der Anlage und jährliche ICD- und OPS-Anpassung (Gemeinsamer Bundesausschuss).
DKG zum Qualitätsmonitor von AOK und WidO: Mehr Sachlichkeit in der Qualitätsdebatte gefordert (Pressemeldung).
Qualitätsmonitor zeigt: Mehr als 14.000 Herzinfarkte nicht optimal versorgt (WIdO).
Barmer: Behandlungsqualität durch OP-Verlagerung verbessern (Stern).