Klinikum Itzehoe: Versorgung aller Frühgeborenen vorerst gesichert
Klinikum Itzehoe darf die Versorgung auch kleiner Frühgeborener nach Eilentscheid vorerst weiter abrechnen (NDR).
Klinikum Itzehoe darf die Versorgung auch kleiner Frühgeborener nach Eilentscheid vorerst weiter abrechnen (NDR).
Das Klinik Itzehoe muss die Versorgung von sehr kleinen Frühgeborenen einstellen (TAZ).
Aus wirtschaftlichen Gründen: Würzburger Missio-Klinik schränkt Angebot bei Frühgeburten ein (Augsburger Allgemeine).
Az. L 10 KR 94/21: Bei der CPAP-Atemunterstützung bei Neugeborenen werden nur Zeiten des apparativen Einsatzes addiert (Urteilsbegründung).
Entsetzen über das Aus für Extremfrühchen-Station in Neubrandenburg (Nordkurier).
Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene: Veröffentlichung der Servicedokumente gemäß § 8 Absatz 11 Satz 5 QFR-RL i. V. m. Anlage 7 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Schleswig-Holstein: Kindermedizin im Abwärtsstrudel? (NDR).
Das Klinikum Solingen solle künftig regionaler, perinataler Schwerpunkt, jedoch kein Perinatalzentrum Level-2 mehr sein (Solinger Tageblatt).
NRW-Krankenhausplanung: Dem Klinikum Niederberg drohe eine Aberkennung des Versorgungsauftrages für die Frühgeborenen-Versorgung (WDR).
Klinikum Frankfurt-Höchst: Gegen den Trend in der Geburtshilfe (Frankfurter Rundschau).
Es gibt verschiedene Instrumente, um die versorgungsnotwendigen Krankenhäuser vor einer Schließung zu bewahren (RND).
Strukturabfrage zur strukturellen und personellen Ausstattung von Perinatalzentren gestartet (IQTIG).
Im Klinikum Hanau werden vorerst keine Frühgeborenen unter 1.250 Gramm aufgenommen (GNZ).
Klinikum Itzehoe klagt vor dem Sozialgericht gegen drohenden Verlust des Level-1-Perinatalzentrums (SHZ).
2022 wieder mehr Frühgeburten (Techniker).
Ab 2024 gelten neue Mindestmengen für die Versorgung extremer Frühchen (Neue Westfälische).
Kommunalpolitik will drohenden Verlust der Neonatologie am Klinikum Fulda abwenden (Osthessen-News).
Einige Bundesländer würden die Verbesserung der Frühgeborenen-Versorgung verhindern und Qualitätsstandards nicht umsetzen wollen (GKV-Spitzenverband).
Mindestmengen führen 2024 zu einer deutlichen Konzentration bei komplexen und risikoreichen Operationen (AOK Bundesverband).
Az. B 1 KR 15/22 B: Personalausstattung neonatologische Intensivstation: Nichtzulassungsbeschwerde abgelehnt (Urteilsbegründung).
Bei der Frühchenversorgung am Elisabethen-Krankenhaus Ravensburg der Oberschwabenklinik bleibt voraussichtlich alles beim Alten (Schwäbische Zeitung).
Änderungen bei der Qualitätssicherung von Früh- und Reifgeborenen: Längere Laufzeit für klärenden Dialog und weitere Anpassungen (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Minister plane Ausnahmeregelungen für Perinatalzentren in Baden-Württemberg, die zu wenige geringgewichtige Frühgeborene versorgen (GMX).
Frühchenstation am Bergmann-Klinikum Potsdam darf kleinste Frühgeborene 2024 vorerst doch versorgen (MAZ).
Drohendes Behandlungsverbot für Frühgeborene am Diakoniekrankenhaus Schwäbisch Hall (SWR).
Neue Mindestmengen: Kreißsaal-Schließungen drohen (Stimme).
Baden-Württemberg: Acht Frühgeborenen-Stationen droht das Aus (Südwest-Presse).
Frühgeborenenversorgung: Petitionsausschuss empfiehlt, den G-BA-Beschluss zu neuen Mindestmengen aufzuheben (Ärztezeitung).
Dem Krankenhaus Mutlangen bereiten die neuen Mindestmengen bei kleinen Frühgeborenen Sorgen (Rems-Zeitung).
Streit um Mindestmenge: Wie viele Frühchen sind genug? (inSüdthüringen).
Frühchen-Versorgung: Drei statt sechs Kliniken reichen für OWL und Lippstadt aus (Neue Westfälische).
Kooperation der Perinatalzentren in Coburg und Suhl wohl gescheitert (Neue Presse Coburg).
Klinikum Neubrandenburg: Weiterer Rückschlag im Kampf um die Extremfrühchen-Station (Nordkurier).
Runder Tisch berät über Frühchenstation in Neubrandenburg (Wir sind Müritzer).
Mindestmengen schützen Patientinnen und Patienten! (Gemeinsamer Bundesausschuss).
G-BA: Beschlossene Mindestmenge von 25 Frühgeborenen unter 1250 Gramm Geburtsgewicht pro Jahr trete wie geplant ab dem 1. Januar 2024 in Kraft (Deutsches Ärzteblatt).
Wenn man Qualitätskriterien immer nur an Mindestmengen festmache, gebe es in Brandenburg bald gar keine Versorgung mehr... (Stern).
Kleine Frühgeborene: Zusammenhang zwischen Überlebenschance und der Größe der betreuenden Einrichtung (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene: Veröffentlichung der Servicedokumente gemäß § 10 Absatz 6 QFR-RL i. V. m. Anlage 3 und gem. Anlage 5 QFR-RL (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Frühchen-Stationen in Brandenburg droht das Aus (RBB24).
Frühchen-Versorgung bedroht: Rems-Murr-Kreis kämpft gegen Mindestmengen-Plan / Insgesamt elf von 21 Perinatalzentren Level 1 in Baden-Württemberg in Gefahr (ZVW).
AOK begrüßt GBA-Beschluss zur Versorgung von Frühgeborenen (Pressenachricht).
Mit aller Macht dringen Krankenkassen und Gemeinsamer Bundesausschuss auf die Umsetzung der Mindestmengen-Regel in der Geburtsmedizin (inSüdthüringen).
Neonatologische Intensivstation: Uniklinik Mainz setzt auf modernste Technik und optimierte Behandlung (Antenne Mainz).
vdek will neue Mindestmengen für höhere Versorgungsqualität rund um die Geburt (VdEK).
Frühgeborene unter 1250 Gramm: Nicht alle Standorte werden die Mindestmenge erfüllen (Neue Westfälische).
Veränderte Mindestmenge bei Frühgeborenen werde die Versorgung durch Perinatalzentren in Baden-Württemberg verschlechtern (SWR).
Patient extra länger beatmet: 50.000 Euro mehr fürs Spital (Infosperber).
Mindestmengen: Frühchen-Kliniken in Minden, Herford und Detmold droht das Aus (Westfalenblatt).
Entschlosseneres Vorgehen zum Erhalt der Frühchenstation am Klinikum Suhl gefordert (inSüdthüringen).
Klinikum Neubrandenburg ringt weiter um die Frühgeborenen-Versorgung (Nordkurier).
In Oberfranken haben bisher die Kliniken in Bamberg, Bayreuth und Coburg Frühgeborene in Level-1-Zentren versorgt (Der Neue Wiesentbote).
100.000 Unterschriften gegen Mindestmengen am Klinikum Neubrandenburg haben sich Gehör verschafft (GMX).
Evaluation der Mindestmengenregelungen (Mm-R) für Versorgung von Früh- und Reifgeborenen mit einem Aufnahmegewicht von < 1.250 g (Nr. 8 der Anlage der Mm-R) (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene: Veröffentlichung der Servicedokumente gem. § 8 Absatz 11 Satz 5 QFR-RL i. V. m. Anlage 7 QFR-RL (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Krankenhausfinanzierung: Frühgeborene finanzieren die anderen zu behandelnden Kinder (Tagesschau).
Überblick über alle Kliniken, die in den vergangenen Jahren Eingriffe in den sieben mindestmengenrelevanten Bereichen durchführen durften (VdEK).
Uniklinik oder Südstadt-Krankenhaus? Weiter keine Entscheidung zum Rostocker Eltern-Kind-Zentrum (NDR).
Klinikum Wilhelmshaven: Im Perinatalzentrum Level 2 gibt es ab sofort acht Intensiv-Versorgungsplätze für Schwangere und Frühgeborene (NWZ Online).
Az. L 16 KR 508/21 KH: Abgrenzung der Kodierung einer "nicht näher bezeichneten" Infektion, die für die Perinatalperiode spezifisch sei (P39.9) zur "nicht näher bezeichneten angeborenen Infektion", die für die Perinatalperiode spezifisch ist (P37.9) (Urteilsbegründung).
Strukturelle und personelle Ausstattung von Perinatalzentren: IQTIG hat am 1. Januar 2023 erneut Strukturabfrage gestartet (IQTIG).
Klinikum Bremen-Nord stellt bei Routine-Screening 2-MRGN-Besiedlung bei acht Frühgeborenen fest (buten un binnen).
Mecklenburg-Vorpommern: Auch Ausnahmen bei Mindestmengen an Krankenhäusern kommen vor (Schweriner Volkszeitung).
Schließung der Extrem-Frühchenversorgung in Neubrandenburg führe zu enorm weiten Wegen (Stern).
Petition gegen Frühchen-Mindestmengen am Klinikum Neubrandenburg zugelassen (NDR).
Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene: Änderung der §§ 8 und 10 sowie der Anlagen 2, 4 und 7 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Für Frühgeborene wäre es besser, wenn es weniger Geburtskliniken gäbe (Frankfurter Rundschau).
Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene: Veröffentlichung des Modells zur Risikoadjustierung 2022 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Mindestmengen: Spezialisierung ist in Europa geübte Praxis (AOK).
Klinikum Neubrandenburg: Nach den extremen Frühchen sollen jetzt auch die komplexen Eingriffe im Organsystem Ösophagus der Mindestmenge zum Opfer fallen (Nordkurier).
Aus für die extrem Frühgeborenen am Klinikum Neubrandenburg (Nordkurier).
Krankenkassen wollen Kooperation von Klinikum Suhl und Klinikum Coburg in der Perinatalmedizin (inSüdthüringen).
Versorgung der Risikogeburten in Osnabrück wird zusammengezogen (Pressemitteilung).
Klinikum Coburg: Es droht der Verlust des Level 1-Perinatalzentrums (Fränkischer Tag).
Behandlungszahlen von Neugeborenen unter 1250 Gramm Geburtsgewicht am Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg zu gering, um notwendige Qualität sicherzustellen (Süddeutsche Zeitung).
Die Station für sehr kleine Frühchen im Zentralklinikum Suhl soll geschlossen werden (Bild).
Wieviel Geld bringt ein Frühchen? (Riff Reporter).
Ist das Perinatalzentrum Level 1 im SRH Zentralklinikum Suhl unter den zukünftigen Mindestmengen zu halten? (inSüdthüringen).
Das sind die größten Herausforderungen für die Kinderklinik Offenburg (Baden Online).
Bedarfsplanungsrichtlinie: Herzschrittmacherpatienten sollen nicht mehr ins SRH-Klinikum Suhl kommen, sondern nach Schmalkalden oder Meiningen (inSüdthüringen).
Verschlechtern die Mindestmengen die medizinische Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern? (Schweriner Volkszeitung).
Klinikum München Großhadern: Frühgeborene brauchen intensivmedizinische Versorgung und ihre Eltern (Süddeutsche Zeitung).
Rems-Murr-Kliniken: Was ist mit dem Projektauftrag zur Revitalisierung entseelter Huftiere... (ZVW).
Petition zum Erhalt des Level-1-Perinatalzentrum, also der Frühchenstation am Klinikum Neubrandenburg, vom Petitionsausschuss abgelehnt (Nordkurier).
Geburtszentrum im Klinikum Bremen-Mitte: Bisherige Geburtshilfe im Klinikum Links der Weser wurde ersetzt (buten un binnen).
Mecklenburg-Vorpommern: Sorge um Frühgeborenenstation am Neubrandenburger Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum wegen Mindestmengen (Schweriner Volkszeitung).
Umsetzungsgrad der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) - Ergebnisse für die Erfassungsjahre 2019 und 2020 (Gemeinsamer Bundesausschuss, PDF, 3 MB).
Az. L 4 KR 4017/20: Nachkodierung einer Nebendiagnose (hier: P29.0) nach Einholung eines gerichtlichen Sachverständigengutachtens ohne Änderung der strittigen DRG ist zulässig (Urteilsbegründung).
Änderung des Beschlusses vom 21. April 2022 zur Verlängerung von COVID-19-Ausnahmen von Mindestanforderungen an das Personal und von Prüfungen durch den Medizinischen Dienst (Gemeinsamer Bundesausschuss).
SRH Klinikum Suhl: Wegen neuer Mindestfallzahlen ist der Status eines Perinatalzentrums Level 1 bei der Frühgeborenenversorgung gefährdet (MDR).
Perinatalzentrum am Klinikum Coburg: Wird die Mindestmenge erreicht? (Neue Presse Coburg).
Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene: Freigabe des Berichts gem. § 6 Absatz 5 Anlage 4 der QFR-RL zum Erfassungsjahr 2019 zur Veröffentlichung (Gemeinsamer Bundesausschuss, PDF, 3,4 MB).
Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene: Veröffentlichung der übergreifenden Berichtsteile der Berichte zum Klärenden Dialog der Lenkungsgremien 2021 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Strukturabfrage 2022 zur strukturellen und personellen Ausstattung von Perinatalzentren und Einrichtungen mit perinatalem Schwerpunkt beendet (IQTIG).
Strukturelle und personelle Ausstattung von Perinatalzentren: IQTIG hat am 1. Januar 2022 erneut Strukturabfrage gestartet (IQTIG).
Entscheidung für das Vorsorgeprinzip: G-BA beschließt Aussetzung des planungsrelevanten Qualitätsindikators QI 330 (Das Krankenhaus 01/2022, PDF, 200 kB).
G-BA aktuell Nr. 8/2021 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Aktualisierte Daten zur medizinischen Versorgung sehr kleiner Frühgeborener (IQTIG).
Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene: Änderung der §§ 8 und 10, der Anlagen 2 und 4 sowie Neufassung der Anlage 7 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene: Änderung der §§ 8 und 10, der Anlagen 2 und 4 sowie Neufassung der Anlage 7 (Gemeinsamer Bundesausschuss).