Ausverkauf der Hernienchirurgie?
Stellungnahme des Vorstandes der Deutschen Herniengesellschaft (DHG) zur Umsetzung der sektorenverbindenden Vergütung mit Hybrid DRG (BDC).
Stellungnahme des Vorstandes der Deutschen Herniengesellschaft (DHG) zur Umsetzung der sektorenverbindenden Vergütung mit Hybrid DRG (BDC).
Nachtrag vom 09.04.2024 mit Wirkung zum 01.05.2024, 01.07.2024 und 01.10.2024 zur Fortschreibung der § 301-Vereinbarung (DKG, PDF, 120 kB).
InEK und InBA sollen weitere Hybrid-DRG für 2025 kalkulieren (Deutsches Ärzteblatt).
Entwurf Nachtrag vom 09.04.2024 mit Wirkung zum 01.05.2024 bzw. 01.07.2024 zur Fortschreibung der § 301-Vereinbarung (DKG, PDF, 88 kB).
Die Unimedizin Mainz verzeichnet ein Katastrophenminus von 120 Millionen Euro (Allgemeine Zeitung).
Warnung vor pauschaler Vergütung ambulanter Operationen durch Hybrid-DRGs (Deutsches Ärzteblatt).
Klinik-Speiseplan: Muss man sich gleich über fehlende Pad Thais oder Poke Bowls empören...? (HNA).
Patientenschwund und Umsatzsorgen: Thüringer Krankenhäuser vor Herausforderungen (MDR).
Kosten der Thüringer Krankenhäuser stiegen im Jahr 2022 um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr / Die Kosten für Wasser, Energie und Brennstoffe stiegen parallel um 23,9 Prozent (Statistikamt Thüringen, PDF, 73 kB).
Kliniken Südostbayern AG: Steigende Betriebskosten führen zu 30-Millionen-Euro-Defizit (Bayernwelle).
Neue Leitung der Abteilung Einkauf und Logistik der KMG Kliniken (Pressemeldung).
Steigende Kosten und die bisher ausbleibende Krankenhausreform erschweren die Finanzplanung für die Neckar-Odenwald-Kliniken erheblich (Fränkische Nachrichten).
5-Punkte-Katalog: SpiFa fordert Nachbesserungen bei Hybrid-DRGs (Pressemitteilung, PDF, 138 kB).
Hybrid-DRG: Wendepunkt für das ambulante Operieren? (Ärztezeitung).
Liste der DRGs mit einem Sachkostenanteil von mehr als 2/3 gem. § 3 Abs. 3 der Vereinbarung nach § 9 Abs. 1 Nr. 6 KHEntgG zur Umsetzung des Fixkostendegressionsabschlags (InEK, PDF, 430 kB).
Augenärzte kritisieren BMG-Entwurf zu Hybrid-DRG und fordern mehr Klarheit (Stellungnahme, PDF, 81 kB).
BVMed-Stellungnahme zu Hybrid-DRGs: "Medizinprodukte sachgerecht und differenziert kalkulieren" (BVMed).
Krankenhäusern drohen Insolvenzen oder Zusammenlegungen (Stern).
Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren erwarten massives Defizit für das Jahr 2023 (Füssen Aktuell).
Die Megaendoprothese im Revisionsfall - eine Kosten-Erlös-Analyse im aG-DRG-System (Thieme Connect).
Bethlehem Krankenhaus Stolberg ab 2024 von Millionenverlust bedroht (Mein Stolberg).
Leistungsgerechte Vergütung für Ureterorenoskopien URS erreicht (BvDU).
Orientierungswert für Krankenhäuser steigt deutlich auf 6,95 Prozent (Ärztezeitung).
Klinikum Emden halte sich nur noch mit Honorarkräften über Wasser (Ostfriesen-Zeitung).
Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg sind finanziell am Limit (Echo).
Krankenhausreform: Sachkosten-intensive Medizin berücksichtigen (BVMed).
Kreditrahmen für Unimedizin Mainz ausgeweitet / Defizit 2022 i.H.v. von 65,1 Millionen Euro (Saarbrücker Zeitung).
Geschäftsführer sieht Krankenhaus in Stolberg gefährdet (Aachener Zeitung).
Hohe Klinik-Defizite: Wie sich das auf kommunale Träger auswirkt (Bayerischer Rundfunk).
Inflation treibt Psychiatrien in wirtschaftliche Schieflage (Mediennachricht).
Az. L 1 KR 310/18: Keine gesonderte EBM-Vergütung für Einmaltrokare bei medizinisch möglichem Einsatz von Mehrfachartikeln (Urteilsbegründung).
Kaufmännischer Geschäftsführer des Klinikums Darmstadt fordere, kleine Kliniken zu schließen (Hessenschau).
Uniklinik Greifswald mit deutlich geringerem Defizit als geplant (Universitätsmedizin Greifswald).
Kosten- und Erlössituation der extrakorporalen Nierenersatztherapie: Eine Analyse im Kontext der stationären Leistungserbringung (Springer).
Städte fordern Bundeshilfen für Kliniken in Finanznot (Die Zeit).
Jedes vierte Krankenhaus in RLP und im Saarland akut von Insolvenz bedroht (SWR).
Schweizer Spitäler: Inflation, Fachkräftemangel, starre Tarife (PricewaterhouseCoopers).
Krankenhausreform-Vorschläge reichen nicht aus, um das drohende Massensterben der Kliniken zu verhindern... (buten un binnen).
Hybrid-DRG: Vergütung der Materialkosten umstritten (Deutsches Ärzteblatt).
Zukunft der sektorenübergreifenden Vergütung nach § 115f SGB V (ZI insights).
Rund 160 Millionen Euro Härtefallhilfen für bayerische Kliniken (Medienaussendung).
Ambulantes Operieren in der Urologie: Fachgesellschaften sehen noch Nachbesserungsbedarf (Pressemeldung).
Az. B 3 KR 7/21 R: Krankenkassen müssen Apotheken unvermeidbare Verwurfsmengen bei der Zytostikazubereitung vergüten (Urteilsbegründung).
Az. L 7 KA 12/21: EBM-Sachkostenpauschalen (hier: GOP 40752 und 40754) decken sämtliches, auch zusätzlich verwendetes Einwegmaterial und dessen Zusatzkosten ab (Urteilsbegründung).
Ilmtalklinik-GmbH: Das Minus aus dem laufenden Betrieb steigt in schwindelerregende Höhe auf 17,7 Millionen Euro (Pfaffenhofen-Today).
Blick auf das Gesamtbild der Versorgung fehlt: Die Krankenhausreform und einmalige Finanzhilfen lösen nicht die systematische Unterfinanzierung (Klinikverbund Hessen).
Vivantes: Größte kommunale Klinikkette Deutschlands mit Minus-Bilanz (Tagesspiegel).
Kostendruck ist hoch: Ausgaben belasten Sachsens Krankenhäuser (T-Online).
Finanzielle Schieflage: Das Klinikum Gütersloh erwartet ein Minus in Millionenhöhe (Neue Westfälische).
Leiharbeit im Krankenhaus: Schlechtere Qualität und höhere Kosten (DKI).
Aktualisierung Physio- und Ergotherapeutischer Ziffern des DKG-NT Band I BG-T zum 01.03.2023 (DKG, PDF, 350 kB).
Leiharbeit im Krankenhaus: Kritiker sehen in DKG-Aussagen zur Leiharbeitsbeschränkung pure Heuchelei (DocCheck).
SPD und Grüne wollen Leiharbeit im Gesundheitswesen begrenzen (MDR).
Kalkulation: Hauseigene Fachkraft für 50.000 Euro als Arbeitgeberbruttobetrag, Zeitarbeiter für 80.000 Euro (RND).
Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt erhalten 45,7 Millionen Euro aus dem Härtefallfonds (GMX).
Bis zu 14 Millionen Euro Defizit: Kumulierende Effekte bringen das Klinikum Wolfsburg tief in die roten Zahlen (RegionalHeute).
Vieles müsse besser werden... Bundestagsabgeordnete im Krankenhaus St. Barbara Schwandorf zu Gast (Oberpfalznetz).
Arzneimittelausgaben 2022 bleiben hinter allgemeiner Preisentwicklung zurück (ABDA).
Sozialministerium: Sachsen-Anhalt bekommt keinen eigenen Rettungsschirm für Krankenhäuser / Bundesmittel ausreichend (MDR).
Korrektur des um variable Sachkosten bereinigten PEPP-Entgeltkataloges Version 2022 (gem. § 21 Abs. 10 Satz 5 KHG und §5a Abs. 7 KHWiSichV) (InEK, PDF, 756 kB).
Kein einziges Krankenhaus in Niedersachsen rechnet dem NKG-Indikator zufolge in 2023 mit einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung (Niedersächsische Krankenhausgesellschaft, PDF, 1,1 MB).
Sach- und Energiekostenquote setzt Krankenhäusern empfindlich zu (Curacon).
Gesamtausgaben für die Krankenhäuser sollen wegen der angespannten Haushaltslage nicht zunehmen (Süddeutsche Zeitung).
Neue ambulante Therapie bei Knorpelschäden am Knie: M-ACI ab Januar im EBM (KBV).
Kompensation für Krankenhäuser muss auch Sachkostensteigerungen abdecken (BVMed).
Geschäftsführer des Medizin Campus Bodensee erwartet vom Gesundheitsminister ein klares Signal zur Krankenhausfinanzierung (Schwäbische Zeitung).
Die meisten Krankenhäuser in Schleswig-Holstein berichten von Defiziten (NDR).
Eine Schließung der stationären Versorgung in Neuendettelsau werde nicht mehr ausgeschlossen (Nordbayern).
Tagesbehandlung adé: Krankenhaus führt Operationen nur noch nachts durch, um Narkosemittel zu sparen... (Postillon).
Das Krankenhaus Wolfenbüttel wird 2023 voraussichtlich ein Minus in Höhe von 2,6 Millionen Euro einfahren (Wolfsburger Nachrichten).
Der Kreis muss erstmals seit 16 Jahren beim Klinikum Starnberg finanziell einspringen (Merkur).
Kein Rettungsschirm für angeschlagene Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt (MDR).
Vorstand der Uniklinik Heidelberg sei für das Jahr 2021 mit roter Null zufrieden (Mediennachricht, XLS, 170 kB).
Ein Behandlungsfall in einem Thüringer Krankenhaus kostete im Jahr 2021 rund 500 Euro mehr als im Vorjahr (Statistikamt Thüringen).
Kosten der bayerischen Krankenhäuser steigen im Jahr 2021 gegenüber Vorjahr um 4,9 Prozent (Statistikamt Bayern).
Josefs-Gesellschaft beantragt Sanierung in Eigenverwaltung für Kliniken in Jülich und Linnich (WDR).
Wirtschaftlichkeit der Einrichtung stehe in Frage: Das DRK-Krankenhaus Grevesmühlen sei akut existenz-bedroht (Ostsee-Zeitung).
Kliniken im Kreis Lörrach sind unter erheblichen wirtschaftlichen Druck geraten (Medienmitteilung).
KHPflEG: Leistungsrückgängen könne nicht mehr mit sachgerechten Korrekturen begegnet werden (BDPK).
Gruselige Zahlen des Klinikums Bayreuth untermauern Forderung nach Krankenhaus-Hilfen aus Berlin (Kurier).
Falsche Prioritäten und bürokratische Maßnahmen bei aktuellen gesundheitspolitischen Vorhaben (Klinikverbund Hessen).
Geplante Kürzung bei Fixkosten verhindert (Stern).
Bundesländer formulieren Eckpunkte für eine Klinikreform (Frankfurter Allgemeine).
Energiekosten: In Krankenhäusern sieht das Ministerium einen Bedarf von vier Milliarden Euro, in der stationären Pflege von 650 Millionen Euro (Handelsblatt).
Gesundheitsminister von Baden-Württemberg fordert finanzielle Hilfen wegen drohender Krankenhaus-Insovenzen (SWR2).
Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft: Kostenexplosion bedroht flächendeckende Versorgung / In keinem Geschäftsfeld zeigten sich die Kostenträger bereit, die gestiegenen Kosten vollumfänglich zu kompensieren (Bank f. Sozialwirtschaft).
Umfrage zeigt einen deutlichen Kostenanstieg in allen Kostenarten bei nahezu allen hessischen Krankenhäusern (Pressenachricht).
Vorschläge zur Energiepreisbremse können die Insolvenzgefahr der Krankenhäuser nicht bremsen (DKG).
Kennzahl des Monats: 4 Mrd. € mehr Energiekosten für Krankenhäuser (Curacon).
Bundesrat: Unterstützung für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen gefordert (Bundesrat).
Orientierungswert springt auf über sechs Prozent: Starker Anstieg bei Preisen für Krankenhausleistungen möglich (AOK).
Kreis-Krankenhaus Demmin prüft Einsparungen bei Behandlungen (Nordkurier).
Zur bevorstehenden Ministerpräsidentenkonferenz mit dem Bundeskanzler: Konkreter Inflationsausgleich für Krankenhäuser weiter nötig (DKG).
Kostenorientierungswert gibt kein Signal der Entspannung (DKG).
Orientierungswert für Personalkosten (ohne Pflege) liegt bei 6,10 % und für Sachkosten bei 6,04 % (Destatis).
Baden-Württemberg: Krankenhäuser erwarten im kommenden Jahr eine Unterdeckung von insgesamt zehn Milliarden Euro (Stuttgarter Zeitung).
Ausgaben der Westpfalz-Krankenhäuser haben sich vervielfacht (SWR).
Die Grünen rufen Bund und Länder zu Hilfe für Kliniken, Reha- und Pflegeeinrichtungen auf (Spiegel).
Entschließung des Bundesrates "Kurzfristige Sicherung der Liquidität der Krankenhäuser, der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen sowie von medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen wegen außerordentlicher Steigerungen bei Energie- und Sachkosten" (Bundesrat, PDF, 356 kB).