Krankenhaus St. Barbara Schwandorf: Finanzierung und Personal an der Grenze der Belastung
Vieles müsse besser werden... Bundestagsabgeordnete im Krankenhaus St. Barbara Schwandorf zu Gast (Oberpfalznetz).
Vieles müsse besser werden... Bundestagsabgeordnete im Krankenhaus St. Barbara Schwandorf zu Gast (Oberpfalznetz).
Städtische Kliniken München rechnen mit einem Minus von 36 Millionen Euro (Süddeutsche Zeitung).
Sozialministerium: Sachsen-Anhalt bekommt keinen eigenen Rettungsschirm für Krankenhäuser / Bundesmittel ausreichend (MDR).
Sorge bei Krankenhäusern wegen Energiekostenhilfe des Bundes (Bild).
Schnellere Hilfe nötig: Schleswig-Holstein startet mit der Vorfinanzierung von Bundeshilfen für die Krankenhäuser (GMX).
Gesundheitszentrum Wetterau: Masterplan gegen Unterfinanzierung fehle (Frankfurter Neue Presse).
Hochtaunus-Kliniken: Düsterere finanzielle Aussichten wirft die Frage nach den Standorten auf (Frankfurter Neue Presse).
Aus Sicht des Klinikverbunds Hessen bleibt die finanzielle Lage der Krankenhäuser kritisch (Pressenachricht).
Kein einziges Krankenhaus in Niedersachsen rechnet dem NKG-Indikator zufolge in 2023 mit einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung (Niedersächsische Krankenhausgesellschaft, PDF, 1,1 MB).
Sach- und Energiekostenquote setzt Krankenhäusern empfindlich zu (Curacon).
Bremer Klinikverbund Gesundheit Nord erwartet ein Rekord-Minus von 100 Millionen Euro (buten un binnen).
Gesamtausgaben für die Krankenhäuser sollen wegen der angespannten Haushaltslage nicht zunehmen (Süddeutsche Zeitung).
Die Kreisklinik Ebersberg will in die Schwerpunktversorgung kommen (Süddeutsche Zeitung).
Krankenhäuser müssen für Ausgleichsgelder eine belastbare Schätzung ihrer Energiekostensteigerungen abgeben (Solidaris).
Krankenhaus Holzminden: Finanziell und personell am Limit (Täglicher Anzeiger).
Koalition knüpft Energiekostenhilfen für Kliniken an Bedingungen (Handelsblatt).
Geschäftsführer des Medizin Campus Bodensee erwartet vom Gesundheitsminister ein klares Signal zur Krankenhausfinanzierung (Schwäbische Zeitung).
Main-Klinik Ochsenfurt: Defizit vergrößert sich durch Kostensteigerungen (Main Post).
Die Geschäftsführung der Imland-Kliniken in Rendsburg und Eckernförde hat beim Amtsgericht Neumünster Antrag auf Insolvenz in Eigenverantwortung gestellt (Süddeutsche Zeitung).
Klinikum Fichtelgebirge: Pandemie und Energie verursachen hohes Minus (Frankenpost).
Die meisten Krankenhäuser in Schleswig-Holstein berichten von Defiziten (NDR).
Vorstellung des Wirtschaftsplans: Das Klinikum Erding befinde sich in schweren wirtschaftlichen Turbulenzen (Merkur).
Krankenhäuser kennen ihre Verantwortung für die Versorgung der Bevölkerung (DKG).
Inflationsausgleich müsse im regulären System der Krankenhausfinanzierung abgebildet werden (Pressemeldung).
Eine Schließung der stationären Versorgung in Neuendettelsau werde nicht mehr ausgeschlossen (Nordbayern).
Die Liquiditätslage spitzt sich zu: Dramatischen Kostensteigerungen für Krankenhäuser (Curacon).
Bundesregierung stützt Krankenhäuser und Pflegeheime mit Hilfsprogramm (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Das Krankenhaus Wolfenbüttel wird 2023 voraussichtlich ein Minus in Höhe von 2,6 Millionen Euro einfahren (Wolfsburger Nachrichten).
Diakoniekrankenhaus Flensburg: Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt (Die Zeit).
Der Kreis muss erstmals seit 16 Jahren beim Klinikum Starnberg finanziell einspringen (Merkur).
15 Milliarden Euro Mehrkosten erwartet: Kliniken unzufrieden mit Hilfsprogramm des Bundesgesundheitsministers (RND).
Kein Rettungsschirm für angeschlagene Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt (MDR).
Bayern: Pandemie war auch für die Notfallversorgung in Deutschland eine ernste Belastungsprobe (Presseaussendung).
Der Klinikverbund Hessen hält die Maßnahmen der Bundesregierung zur wirtschaftlichen Sicherung von Krankenhäusern für widersprüchlich und nicht ausreichend (Pressenachricht).
Vorstand der Uniklinik Heidelberg sei für das Jahr 2021 mit roter Null zufrieden (Mediennachricht, XLS, 170 kB).
Sachsen: Kurzfristig sollen Abschlagszahlungen als Liquiditätshilfen zur Kostendeckung bei Energie bis März 2023 fließen (MDR).
Katholische Nord-Kreis Kliniken Linnich und Jülich GmbH wolle im Eigenverwaltungsverfahren kommende Sanierungsoptionen ausloten und Zukunftslösungen (Herzog).
Zweiter Niedersächsischer Krankenhausgipfel: Gesundheits- und Energieministerium sagen Krankenhäusern Unterstützung in schwieriger Lage zu (Pressemitteilung).
Josefs-Gesellschaft beantragt Sanierung in Eigenverwaltung für Kliniken in Jülich und Linnich (WDR).
Bundesmittel werden für Kliniken nicht reichen (MDR).
Klinikum Hochrhein: Die Kostenseite im Gesundheitswesen sorge für eine Schieflage (Badische Zeitung).
Wirtschaftlichkeit der Einrichtung stehe in Frage: Das DRK-Krankenhaus Grevesmühlen sei akut existenz-bedroht (Ostsee-Zeitung).
Kliniken im Kreis Lörrach sind unter erheblichen wirtschaftlichen Druck geraten (Medienmitteilung).
Zurzeit nähmen zahlreiche Kliniken Überbrückungskredite zur Kostendeckung auf (NDR).
Dass die finanzielle Situation der Imland-Klinik so angespannt ist, sei kein Sonderfall (Kieler Nachrichten).
KHPflEG: Leistungsrückgängen könne nicht mehr mit sachgerechten Korrekturen begegnet werden (BDPK).
Krankenhäuser sollen mit bis zu 8 Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds unterstützt werden (Kölner Stadtanzeiger).
Gruselige Zahlen des Klinikums Bayreuth untermauern Forderung nach Krankenhaus-Hilfen aus Berlin (Kurier).
Bundestagsabgeordneter besuchte das Marien-Krankenhaus sowie die Sana Kliniken Lübeck (HL-Live).
Falsche Prioritäten und bürokratische Maßnahmen bei aktuellen gesundheitspolitischen Vorhaben (Klinikverbund Hessen).
Imland-Klinik: Hartes Sanierungskonzept angekündigt (SHZ).
Geplante Kürzung bei Fixkosten verhindert (Stern).
Finanziell am Limit: DRK-Krankenhaus Grimmen (NDR).
Bundesländer formulieren Eckpunkte für eine Klinikreform (Frankfurter Allgemeine).
Inflation und Energiepreise: Kliniken von Insolvenz bedroht (NDR).
Krankenhäuser in Nordhessen unter Druck (NH24).
Strom- und Gaskosten: Träger des Klinikums Bielefeld stellen 8,2 Millionen Euro zur Verfügung (Neue Westfälische).
Dem Städtischen Klinikum Lüneburg droht ein dramatisches Finanzloch von 20 Millionen Euro (Landeszeitung).
Der Klinikverbund Allgäu erwartet für 2023 ein Defizit (Klinik Oberammergau).
Energiekosten: In Krankenhäusern sieht das Ministerium einen Bedarf von vier Milliarden Euro, in der stationären Pflege von 650 Millionen Euro (Handelsblatt).
Gesundheitsminister von Baden-Württemberg fordert finanzielle Hilfen wegen drohender Krankenhaus-Insovenzen (SWR2).
Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft: Kostenexplosion bedroht flächendeckende Versorgung / In keinem Geschäftsfeld zeigten sich die Kostenträger bereit, die gestiegenen Kosten vollumfänglich zu kompensieren (Bank f. Sozialwirtschaft).
Kliniken: Keine Energieeffizienz durch Investitionsstau (WDR).
Umfrage zeigt einen deutlichen Kostenanstieg in allen Kostenarten bei nahezu allen hessischen Krankenhäusern (Pressenachricht).
Krankenhäuser werden in den nächsten Monaten in eine ganz drastische Liquiditätsproblematik kommen (Tagesschau).
Rettungsschirm nötig: Gesundheitseinrichtungen stehen vor einem finanziellen Knockout (RTL).
Krankenhäuser: Wegen stark gestiegener Betriebskosten Hilfspaket angekündigt (Bundestag).
Vorschläge zur Energiepreisbremse können die Insolvenzgefahr der Krankenhäuser nicht bremsen (DKG).
Marien Hospital Lünen sendet SOS (Ruhrnachrichten).
Kennzahl des Monats: 4 Mrd. € mehr Energiekosten für Krankenhäuser (Curacon).
Krankenhausfinanzierung: Kompletter Systemwechsel statt Trippelschritte zur Krankenhausreform gefordert (Bayerischer Rundfunk).
Bundesrat: Unterstützung für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen gefordert (Bundesrat).
Bundeskanzler sollte Klinikfinanzierung zur Chefsache machen (BDPK).
Kommunalpolitiker stehen zum Johanneum Krankenhaus Wildeshausen (Kreiszeitung).
Bittere Enttäuschung über Beschlussunfähigkeit der Ministerpräsidentenkonferenz mit dem Bundeskanzler (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Bundesregierung werde die Krankenhäuser auf keinen Fall im Stich lassen (Frankfurter Rundschau).
Schnelle Einführung der Tages-DRG könnte Entlastung bringen (Deutsches Ärzteblatt).
Niedersachsen: Kliniken vor Amputation (TAZ).
Kreis-Krankenhaus Demmin prüft Einsparungen bei Behandlungen (Nordkurier).
Zur bevorstehenden Ministerpräsidentenkonferenz mit dem Bundeskanzler: Konkreter Inflationsausgleich für Krankenhäuser weiter nötig (DKG).
Krankenhäuser im Entlastungspaket nicht erwähnt (Der Spiegel).
Die Kliniken in Hessen können die Kostenexplosion nicht kompensieren (Frankfurter Rundschau).
Krankenhaus Spremberg plant Neuanfang aus Insolvenz (Tagesschau).
Tipp: Können Krankenhäuser überhaupt pleite gehen? Ja! (Heute Show).
Kostenorientierungswert gibt kein Signal der Entspannung (DKG).
Sachsen-Anhalt: Die Uni-Kliniken brauchen mehr Geld für Energie (MDR).
Kliniken in Hamburg warnen vor Versorgungsengpässen und fordern die Politik auf zu handeln (Pressenachricht).
Eigentlicher Vorteil einer Krankenhausbehandlung ist nicht die Hotellerie, sondern die schnelle Verfügbarkeit von Methodenkompetenz und Interdisziplinarität (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung).
Friesenhörn-Nordsee-Klinik brauchen das Dangaster Quellbad für die Patienten (NWZ Online).
Baden-Württemberg: Krankenhäuser erwarten im kommenden Jahr eine Unterdeckung von insgesamt zehn Milliarden Euro (Stuttgarter Zeitung).
Bremer Kliniken: Heftige Kritik am Bundesgesundheitsminister wegen fahrlässiger Untätigkeit (T-Online).
Minister: Investitionsstau oder die Notwendigkeit einer Querfinanzierung von Investitionen aus Behandlungserlösen gibt es in Bayern nicht... (GMX).
Klinik-Chef erklärt, warum die SRH-Krankenhäuser Pfullendorf und Bad Saulgau früher als geplant schließen (SWR).
Insolvenz, Investitionsstau, Inflationsausgleich: Krankenhäuser in Brandenburg fordern vom Bund schnelle Finanzhilfe (Radio Berlin-Brandenburg).
Versorgungssicherheit in herausfordernden Zeiten gewährleisten: DEKV-3-Punkteplan für die Energiekostensicherung der Krankenhäuser (Pressenachricht).
Klimawandel: Gesundheitsunternehmen als Verursacher und Betroffene zugleich (Deloitte).
Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz: Steuerfinanzierter Zuschlag auf die Fallpauschalen notwendig, weil die GKV das nicht stemmen könne (SWR).
Ausgaben der Westpfalz-Krankenhäuser haben sich vervielfacht (SWR).
Die Grünen rufen Bund und Länder zu Hilfe für Kliniken, Reha- und Pflegeeinrichtungen auf (Spiegel).
Entschließung des Bundesrates "Kurzfristige Sicherung der Liquidität der Krankenhäuser, der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen sowie von medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen wegen außerordentlicher Steigerungen bei Energie- und Sachkosten" (Bundesrat, PDF, 356 kB).