Leichen liegen wochenlang in Gießener Rechtsmedizin
Erheblicher Rückstau bei Obduktionen am UKGM belastet Angehörige und Bestatter (Hessenschau).
Erheblicher Rückstau bei Obduktionen am UKGM belastet Angehörige und Bestatter (Hessenschau).
Das Brandopfer in der Notaufnahme des Helios-Klinikums Pforzheim war fixiert (SWR).
S1-Leitlinie Die rechtsmedizinische Leichenöffnung (AWMF, PDF, 2 MB).
S1-Leitlinie Regeln zur Durchführung der ärztlichen Leichenschau (AWMF, PDF, 2 MB).
Kalkulationsergebnis für die durchschnittlichen Kosten einer Obduktion nach § 3 der Obduktionsvereinbarung: Für den Vereinbarungszeitraum 2023 sind für die krankenhausindividuelle Ermittlung des Zuschlags für Obduktionen Durchschnittskosten in Höhe von 1.227,80 Euro anzusetzen (InEK, PDF, 80 kB).
Keine Konsequenzen aus Klinikmorden: Ärztemangel und Finanzierungsfragen verhindern qualifizierte Leichenschau zur Aufklärung ungewöhnlicher Todesfälle (Hannoversche Allgemeine).
Entsorgungsprozesse nach dem Ableben (Abfallmanager Magazin).
Obduktionsregister: Bei mehr als 80% der Verstorbenen war das Coronavirus die Todesursache (Pressemitteilung).
Die ärztliche Leichenschau: Welcher Arzt führt die Untersuchung wann und wo durch? (Springer).
Novellierung der Bayerischen Bestattungsverordnung / Neue amtliche Formulare der Todesbescheinigungen, Einführung einer Krematoriumsleichenschau (Springer).
Register der Obduktionen von an Covid-19 Verstorbenen (Bundestag).
Az. 7 U 11/19: Leichenschau ist keine staatliche Aufgabe (Beck Aktuell).
Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung mit Änderungen für Krankenhäuser und Vertragsärzte (Ebner Stolz).
Rechtsmediziner fordert mehr Obduktionen von Covid-19-Toten (Süddeutsche Zeitung).
Keine Belege für "tausende falsch ausgestellte Totenscheine" zu Covid-19 (Correctiv).
Pathologe: Der Großteil obduzierter Patienten sei "an" und nicht "mit" Covid-19 gestorben (Süddeutsche Zeitung).
Hohe Übersterblichkeit in Sachsen wird zum Statistik-Rätsel (T-Online).
COVID-19-Obduktionsregister: WDR Lokalzeit aus Aachen zu Besuch in der Pathologie (WDR).
Ärzte werden nicht dafür bezahlt, wenn sie als Todesursache Covid-19 eintragen (Correctiv).
Endothelial cell infection and endotheliitis in COVID-19 (The Lancet).
Nichtinformative Todesursachen - Leichenschau, Todesbescheinigung und Todesursachenstatistik: Stand und Perspektiven (Springer).
Klinische Sektionen liefern Gewissheit über Todesursachen (Ärztekammer Westfalen-Lippe).
Krankenkassen sollen Leichenschau bezahlen (Schweriner Volkszeitung).
Übersicht zu den Zu- und Abschlägen im Rahmen der Krankenhausabrechnung (DRG) 2019 nach KHEntgG (AOK-Gesundheitspartner).
Analyse der Kodierungsqualität der Leichenschauscheine und Obduktionsraten in Chemnitz, 2010-2013 / Analysis of Coding Quality of Death Certificates and Autopsy Rates in Chemnitz: 2010-2013 (Thieme-Connect).
Mutter und Neugeborenes sterben im Klinikum Kulmbach (Radio Mainwelle).
Neue Regelung für die Leichenschau (Bayerische Landesärztekammer).
Neues Krankenhausgesetz in Niedersachsen: Einsatz von Stationsapothekern soll Patientensicherheit erhöhen (Deutsches Ärzteblatt).
Die ärztliche Leichenschau - Durchführung, Todesbescheinigung und Abrechnung (Sächsische Landesärztekammer, PDF, 5,7 MB).
Niedersächsisches Kabinett legt Novelle des Krankenhausgesetzes vor (Pressemitteilung).
Post-Mortem-Angiografie kann der normalen Obduktion überlegen sein (Blick).
Hessen: Bestatter fordern für jede Leichenschau speziell geschulte Ärzte (Hessenschau).
Krankenpfleger wegen 97 weiterer Morde an Patienten angeklagt... (Deutsches Ärzteblatt).
G-DRG-System 2018: G-DRG und PEPP-Entgelt-Systementwicklung aus medizinischer Sicht (Deutscher Krankenhaustag).
NRW droht Ausschluss aus dem Verteilsystem für Organe (RP-Online).
Vorstellung des Pilotprojektes zur Neuregelung der Leichenschau in Frankfurt am Main (Uniklinik Frankfurt).
Geplante Organentnahme? Kripo-Protokoll widerlege Darstellung des Universitätsspitals Basel nach schweren Vorwürfen (Basler Zeitung).
Universitätsspital Basel wehrt sich gegen ungeheuerliche Vorwürfe (Pressemitteilung).
Schwere Vorwürfe gegen das Universitätsspital Basel (20Min).
Studie zu Fehlern bei der Leichenschau (Frankfurter Neue Presse).
106 Menschen sollen Opfer der Krankenhaus-Mordserie geworden sein (Spiegel).
Obduktionsvereinbarung: Krankenhäuser sollen DRG-Zuschlag für Obduktionen erhalten - GKV-Spitzenverband behindert realitätsnahe Umsetzung, rasche Vertragsänderung nötig (Berufsverband Deutscher Pathologen).
Studie mit 10000 Todesbescheinigungen und erschreckend hohen Fehlerzahlen (Pressemitteilung).
Todesursachenstatistik in Deutschland sei absolut unzulänglich (Marburger Bund).
Ermittlungen zu Krankenhaus-Mordserie werden ausgeweitet (NDR).
Kritik am Bremer Gesetz zur neuen qualifizierten Leichenschau (Weser-Kurier).
Nach der Strafanzeige gegen das Klinikum Delmenhorst wegen vermuteter Schlecht-Behandlung: Patientin verstorben (NWZ-Online).
Pflege-Morde: Ermittler rechnen dem Angeklagten nun 33 Taten zu (Süddeutsche Zeitung).
Pflege-Morde: Warnung vor Kontrollwahn (Tagesspiegel).
Landtag werde niedersächsisches Krankenhausgesetz erheblich verschärfen: Sicherheitskonzept mit Rotationsprinzip für Intensivpersonal, Einsatz von Stationsapothekern und strengere Obduktionsregularien (NWZ-Online).
Misere des Leichenschauwesens in Deutschland (Der Westen).
Viel zu geringe Obduktionsrate: Kosten nicht durch Fallpauschalen gedeckt (Hessische Nachrichten).
Pathologen fordern Aufnahme von Obduktionen in Klinik-Qualitätsberichte (Ärztezeitung).