Sterbefallzahlen im März 2024 geringer
Sterbefallzahlen im März 2024 um 8 Prozent unter dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Sterbefallzahlen im März 2024 um 8 Prozent unter dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Gesundheitsatlas: Rückgang bei Herzerkrankungen, Anstieg bei Risikofaktoren (WIdO).
Gesundheitsatlas: Koronare Herzkrankheit in Deutschland (WIdO, PDF, 4,5 MB).
Vollzeit-Fachkräfte in der Krankenpflege verdienten mit 4.067 Euro brutto überdurchschnittlich (Destatis).
2022 wurden knapp 18 Prozent mehr Personen aus NRW wegen einer sexuell übertragbaren Erkrankung in Krankenhäusern behandelt (IT.NRW).
Sterbefallzahlen im Februar 2024 über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Sterbefallzahlen im Januar 2024 mit +1 Prozent im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2022 auf neuem Tiefstand (Destatis).
Sterbefallzahlen in Bayern liegen im November 2023 auf ähnlichem Niveau wie in den Vorjahren (Statistikamt Bayern).
Todesursachenstatistik 2022: Zahl der Todesfälle in Mecklenburg-Vorpommern um 5,1 Prozent gestiegen (Statistikamt Mecklenburg-Vorpommern).
Meldepflichtige Infektionskrankheiten in Nordrhein-Westfalen: Jahresberichte 2020 und 2021 veröffentlicht (LZG NRW).
Arthrosen waren 2022 der häufigste Behandlungsgrund in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Zahl der Schwangerschaftsabbrüche weiter auf hohem Niveau (Destatis).
Herzinsuffizienz war der häufigste Behandlungsgrund in Sachsen-Anhalts Krankenhäusern (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Sterblichkeit in Nordrhein-Westfalen in den höheren Altersgruppen habe zugenommen (IT.NRW).
Im Jahr 2022 sind 21,8 Prozent mehr Menschen in NRW aufgrund von Krankheiten des Atmungssystems gestorben als im Jahr zuvor (IT.NRW).
Knapp 19 Prozent der sachsen-anhaltischen Bevölkerung ab 18 Jahren waren stark übergewichtig (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Fast ein Drittel der Bevölkerung leidet unter Rückenschmerzen (WidO, PDF, 3 MB).
Todesursachen 2022: Anteil der an COVID-19-Verstorbenen rückläufig (Destatis).
Sterbefallzahlen im Oktober 2023 mit +1% im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
5.969 Personen in Sachsen-Anhalts Kliniken wegen Diabetes mellitus behandelt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Sterbefallzahlen in Bayern liegen im September 2023 unter dem Niveau der Vorjahre (Statistikamt Bayern).
Mehr Sterbefälle durch Demenz und Atemwegserkrankungen in Baden-Württemberg (Statistikamt Baden-Württemberg).
Krankenhausstatistik: Grunddaten der Krankenhäuser des Statistischen Bundesamtes wurden um das Jahr 2022 ergänzt (GBE Bund).
Sterbefallzahlen im September 2023 im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
82 % mehr Krankenhausbehandlungen mit der Diagnose Alzheimer binnen 20 Jahren (Destatis).
Niedrigste Zahl gemeldeter Entbindungen in NRW-Krankenhäusern seit 2015 (IT.NRW).
Wieder mehr vollstationäre Behandlungen in bayerischen Krankenhäusern im Jahr 2022 (Bayerisches Landesamt f. Statistik).
Sterbezahlen 2022 in Sachsen rückläufig (Statistikamt Sachsen).
Herz-Kreislauf-Erkrankungen 2022 häufigste Todesursache (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Große Mehrheit der Bewerber wünsche transparente Gehaltsangaben in Stellenanzeigen (Königsteiner Agentur).
Sterbefallzahlen im Juli 2023 mit -1% im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
NRW: Durchschnittliche Lebenserwartung um drei Monate gesunken (IT.NRW).
Sachsen-Anhalt: Die meisten Krankenhausbehandlungen verursachte eine akute Virushepatitis E (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Anteil der Totgeburten im Jahr 2022 leicht auf 4,4 je 1.000 Geborene gestiegen (Destatis).
Psychische Erkrankungen waren 2021 die häufigste Ursache für Krankenhausbehandlungen von 10- bis 17-Jährigen (Destatis).
Sterbefallzahlen im Juni 2023 mit +2% im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
Sterbefallzahlen in Bayern liegen im Mai 2023 auf ähnlichem Niveau wie in den Vorjahren (Statistikamt Bayern).
Bei 107 Gestorbenen aus Nordrhein-Westfalen waren im Jahr 2021 Vergiftungen durch Betäubungsmittel, Sedativa und weitere psychotrope Substanzen die Todesursache (IT.NRW).
Weniger Geburten und mehr Sterbefälle im Jahr 2022 in Bayern (Landesstatistikamt Bayern).
Zahl der pflegebedürftigen Menschen in NRW steigt bis 2050 um fast ein Drittel (IT.NRW).
Regierung überträgt Statistischem Bundesamt die Überwachung der Sterbefälle (Ärztezeitung).
Barmer Morbiditäts- und Sozialatlas (bifg).
Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2021 auf neuem Tiefstand (Destatist).
Ergebnisse der NRW-Gesundheitssurveys 2019 und 2020 veröffentlicht (Landeszentrum Gesundheit).
Hochschule Kaiserslautern will Physician Assistants ausbilden (Berliner Morgenpost).
Sterbefallzahlen im Dezember 2022 um 19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Krankenhausdiagnosestatistik 2021 Berlin und Brandenburg: Zahl der vollstationären Behandlungen erneut zurückgegangen (Statistikamt Berlin-Brandenburg).
Im November 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 88.129 Menschen gestorben (Destatis).
Stationäre Behandlungen mit oder wegen einer COVID-19-Infektion verdoppelten sich 2021 beinahe gegenüber dem Vorjahr (IT.NRW).
Zunahme der COVID-Sterbefälle bei unter 70-Jährigen besonders hoch (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg).
Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes: Bis 2035 werde die Zahl der Menschen im Rentenalter (ab 67 Jahren) auf mindestens 20 Millionen ansteigen (Destatis).
Broschüre mit aktuellen Informationen zu Ausgaben und Personal im Gesundheitswesen sowie zur gesundheitsbezogenen Wirtschaftsleistung (Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg 2022) (Statistisches Landesamt, PDF, 1,2 MB).
Krankenhausstatistik: Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Krankenhäusern um das Jahr 2021 ergänzt (GBE Bund).
Hessen: Morbiditäts- und Sozialatlas vernetzt erstmals anonymisierte Daten aus verschiedenen Quellen (Stern).
Die Zahl der gesamten Sterbefälle im Freistaat Bayern lag im September gut neun Prozent über dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Bayerisches Statistikamt).
NRW: Kreislauferkrankungen häufigste Todesursache bei Hochbetagten (IT.NRW).
Das QS-Verfahren soll die Prozess-, Struktur- und Ergebnisqualität der Krankenhäuser inklusive der Notaufnahmen / Rettungsstellen bei der Behandlung erwachsener Patienten mit Sepsis einrichtungsvergleichend abbilden (IQTIG, PDF, 4 MB).
Gesundheitswesen aktuell 2022: Der fünfzehnte Band Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung (bifg).
Im September 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 79.310 Menschen gestorben (Destatis).
KHK in Deutschland: Bundesweiter Bericht und Regionalspezifische Berichte (WidO).
Diagnose Alzheimer: Zahl der Klinikbehandlungen und Todesfälle binnen 20 Jahren mehr als verdoppelt (Destatis).
Keines der drei Herzzentren in Sachsen-Anhalt erfülle die verschärften Qualtitätsvorgaben (Volksstimme).
Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in den ersten beiden Quartalen 2022 nahm deutlich zu (Destatis).
Sachsen-Anhalt: Fast 18 % aller Behandlungen im Krankenhaus (543 870) erfolgten wegen einer Kreislaufkrankheit (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Einblicke in die Sterblichkeit nach Todesursachen im zweiten Jahr der Corona-Pandemie (Statistikamt Bremen).
Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung: Gliederungsmerkmale: Jahre, Bundesgebiete (GBE Bund).
Rund 796.600 Stellen im Gesundheitswesen Baden-Württembergs im Jahr 2020 (Pressenachricht).
Sterbefallzahlen im Juli 2022 um 12 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Krankheitskostenrechnung: Mehr als die Hälfte der Krankheitskosten entfiel auf die Bevölkerung ab 65 Jahren (Destatis).
Die Zahl der Totgeburten je 1.000 Geborenen seit 2007 um 24 % gestiegen (Destatis).
Baden-Württemberg: Übersterblichkeit bei der männlichen Bevölkerung deutlich größer als bei der weiblichen (Statistikamt Baden-Württemberg).
Die Zahl der Sterbefälle im Freistaat Bayern liegt in etwa auf dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 mit 10.857 Verstorbenen (Statistikamt Bayern).
NRW: Säuglingssterblichkeit im Jahr 2021 auf Vorjahresniveau (IT.NRW).
Anteil der Mehrlingskinder an allen Neugeborenen lag im Jahr 2021 in Nordrhein-Westfalen bei 3,6 Prozent (IT.NRW).
Monatliche Sterbefälle nach Todesursachen (Statistisches Landesamt Bremen).
96% der gemeldeten Schwangerschaftsabbrüche wurden nach der Beratungsregelung vorgenommen (Destatis).
Auch Folge der Corona-Pandemie: Im Jahr 2021 wurden 38.647 Kinder in Rheinland-Pfalz geboren, 50.569 Personen starben (Statistikamt Rheinland-Pfalz).
Hessen: 2.200 Sterbefälle (plus 3,2 Prozent) mehr als im ersten Corona-Jahr 2020 (Statistikamt Hessen).
Baden-Württemberg: Mehr Geburten, aber auch mehr Sterbefälle als 2020 (Statistikamt Baden-Württemberg).
Kommunaler Gesundheitsbericht für Lübeck 2015-2021 mit Basisdaten zur Gesundheit und zur Gesundheitsversorgung (Download, PDF, 8 MB).
NRW 2021 mit Geburtendefizit: 175.386 Lebendgeborenen standen 220.035 Gestorbene gegenüber (IT.NRW).
Bayern: Nach derzeitigem Datenstand verstarben im April des laufenden Jahres 12.162 Personen (Bayerisches Landesamt f. Statistik).
Bei 46.100 Menschen war Lungen- und Bronchial-, Kehlkopf- oder Luftröhrenkrebs die Todesursache (Destatis).
Nach vorläufigen Daten sind im April 2022 etwa 18.000 Menschen in NRW gestorben (IT.NRW).
Krankenhausstatistik: Grunddaten der Krankenhäuser (GBE).
Rückgang um 5,8 Prozent: Im Jahr 2021 wurden in Thüringen 2.846 Schwangerschaften vorzeitig beendet (Statistikamt Thüringen).
Sachsen-Anhalt: 2021 kamen in Sachsen-Anhalt 16 024 Kinder lebend zur Welt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Hamburger Krankenhäuser: Ein Drittel der Patienten kommt aus anderen Bundesländern (Statistikamt Nord).
Frauen litten 2020 deutlich häufiger als Männer an Bluthochdruck (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Gegenüber dem Vormonat Dezember wurden im Januar 2022 23 Prozent weniger Kinder geboren (IT.NRW).
Im April 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 84.573 Menschen gestorben (Destatis).
NRW: COVID-19 war bei 6,3 Prozent aller im Mai 2021 Verstorbenen die Todesursache (IT.NRW).
Die Zahl der Sterbefälle im Freistaat Bayern lag im März 2022 etwa auf dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Mediennachricht).
Arthrosen waren in Sachsen-Anhalt 2020 der häufigste Behandlungsgrund in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen (Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt).
Sachsen-Anhalt: 2020 ging die Zahl der stationären Behandlungsfälle wegen Asthma um 285 zurück (Pressenachricht).
Erster bayerischer Herzinfarktbericht widmet sich unter anderem den Auswirkungen der Corona-Pandemie / Herzinfarktpatienten in Bayern konnten trotz Pandemie zeitgerecht medizinisch versorgt werden (Medienmitteilung, PDF, 3,7 MB).
Wie das Statistische Landesamt mitteilt, war die Herzinsuffizienz bei Frauen und Männern der häufigste Behandlungsgrund in Sachsen-Anhalt (Pressenachricht).
Die Zahl der NRW-Todesfälle war mit 19.700 Menschen im März 2022 deutlich höher als im Vorjahresmonat (IT.NRW).
Sachsen-Anhalt: 2020 war die Bettenauslastung mit 63,8 % deutlich niedriger als im Jahr zuvor mit 73,9 % (Pressemeldung).