Sterblichkeitsentwicklung in Deutschland im internationalen Kontext
Sterblichkeitsentwicklung in Deutschland im internationalen Kontext / Mortality trends in Germany in an international context (Springer).
Sterblichkeitsentwicklung in Deutschland im internationalen Kontext / Mortality trends in Germany in an international context (Springer).
International Consensus Criteria for Pediatric Sepsis and Septic Shock (JAMA).
Sterbefallzahlen im März 2024 um 8 Prozent unter dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Hospital incidence, mortality, and gender disparities in patients treated for type A aortic dissections in Switzerland - a secondary data analysis of Swiss DRG statistics (Swiss Medical Weekly).
Gesundheitsatlas: Rückgang bei Herzerkrankungen, Anstieg bei Risikofaktoren (WIdO).
Gesundheitsatlas: Koronare Herzkrankheit in Deutschland (WIdO, PDF, 4,5 MB).
Sterbefallzahlen im Februar 2024 über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Alarmdesign: Pieptöne im Krankenhaus verursachen jährlich Hunderte Todesfälle (Winfuture).
Center of Cardiovascular Medicine (CCM) soll neue Maßstäbe in der herzmedizinischen Forschung setzen (Pressemeldung).
Machine learning model for healthcare investments predicting the length of stay in a hospital & mortality rate (Springer).
NRW: Zahl der Gestorbenen im Jahr 2023 geringer als im Vorjahr (IT.NRW).
Studie liefert gestaffelte Zeitangaben und die Prognose für die Reanimationsdauer bei Herzstillstand (Deutsches Ärzteblatt).
Sterbefallzahlen im Januar 2024 mit +1 Prozent im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2022 auf neuem Tiefstand (Destatis).
Sachsen-Anhalt blieb 2022 weiterhin das Bundesland mit der höchsten Krebssterberate (Pressenachricht).
NRW: Mehr als jeder Fünfte starb 2022 aufgrund einer Krebserkrankung (IT.NRW).
Die Sterberate innerhalb der Krankenhäuser sei seit der Transformation des Standortes Norden signifikant gesunken (Pressenachricht).
Warten aufs Stationsbett schadet Senioren (Medical Tribune).
Tausende vermeidbare Todesfälle: Bundesgesundheitsminister wirbt mit Ökonomen-Studie für Krankenhaustransparenz (Wirtschaftswoche).
Baden-Württemberg: Krebs war 2022 für fast 26.000 Sterbefälle verantwortlich (Pressemeldung).
Ransomware-Angriffe können die Sterblichkeit von Patienten negativ beeinflussen (Heiseverlag).
Sterbefallzahlen in Bayern liegen im November 2023 auf ähnlichem Niveau wie in den Vorjahren (Statistikamt Bayern).
Sachsen: Initiative Qualitätsmedizin veröffentlicht Mortalitätsdaten nach Myokardinfarkt (Sächsische Zeitung).
Sepsis Stiftung fordert dringend Maßnahmen durch den Gesetzgeber (Pressemeldung).
Studie findet häufig Diagnosefehler bei Todesfällen im Krankenhaus (Deutsches Ärzteblatt).
Sterbefallzahlen im Dezember 2023 um 7 Prozent unter dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Todesursachenstatistik 2022: Zahl der Todesfälle in Mecklenburg-Vorpommern um 5,1 Prozent gestiegen (Statistikamt Mecklenburg-Vorpommern).
Ermittlungen gegen Evangelisches Krankenhaus Oldenburg werden eingestellt (NDR).
Klinikum Friedrichshafen: Schwere Vorwürfe sorgen für Unruhe am MCB (Schwäbische Zeitung).
Rückgang der Sterbefälle in Thüringen im Jahr 2022 (Statistikamt Thüringen).
Center Volumes Correlate with Likelihood of Stent Implantation in German Coronary Angiography (Hindawi).
Sterblichkeit in Nordrhein-Westfalen in den höheren Altersgruppen habe zugenommen (IT.NRW).
Im Jahr 2022 sind 21,8 Prozent mehr Menschen in NRW aufgrund von Krankheiten des Atmungssystems gestorben als im Jahr zuvor (IT.NRW).
Sterbefallzahlen im Oktober 2023 mit +1% im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
Mehr Sterbefälle durch Demenz und Atemwegserkrankungen in Baden-Württemberg (Statistikamt Baden-Württemberg).
Evangelisches Krankenhaus Oldenburg: Ermittlungen nach zwei Todesfällen und angeblichen Missständen (NDR).
Einige Bundesländer würden die Verbesserung der Frühgeborenen-Versorgung verhindern und Qualitätsstandards nicht umsetzen wollen (GKV-Spitzenverband).
Jahresbericht 2023: Der Anteil der Implantatlockerungen ist zurückgegangen / Endoprothetische Versorgung an Hüfte und Knie wieder auf dem Niveau der Vorpandemiezeit (Endoprothesenregister, PDF, 6 MB).
Sterbefallzahlen im September 2023 im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
Sterbefallzahlen in Bayern liegen im August 2023 auf ähnlichem Niveau wie in den Vorjahren (Landesstatistikamt Bayern).
Höherer Grenzwert des Prognose-Markers Troponin nach Herz-Operation sinnvoll? (Elsevier).
BARMER-Arzneimittelreport 2023: Schmerzmitteltherapie oft unnötig riskant (Download, PDF, 2,1 MB).
Sachsen-Anhalt: 1.335 Personen aus Sachsen-Anhalt an nichtnatürlichen Todesursachen gestorben (Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt).
Transparenz in Krankenhäusern: Auf Finanzen fokussierter Schlagabtausch (Heiseverlag).
2021 gingen auf Demenzerkrankungen 421 Todesfälle und 820 Krankenhausaufenthalte zurück (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
82 % mehr Krankenhausbehandlungen mit der Diagnose Alzheimer binnen 20 Jahren (Destatis).
Würdigung der Ergebnisse der 5. Stellungnahme der Regierungskommission zu vermeidbaren potenziellen Todesfällen bei Schlaganfall (KU 09/2023, PDF, 1,6 MB).
Sterbezahlen 2022 in Sachsen rückläufig (Statistikamt Sachsen).
Herz-Kreislauf-Erkrankungen 2022 häufigste Todesursache (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Plattform über Qualität der Kliniken zum April 2024 geplant (RND).
Sterbefallzahlen im Juli 2023 mit -1% im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
Digitalisierung in der Altersmedizin: Sterberate bei älteren Menschen ließe sich um bis zu 30 Prozent senken (Deutsche Gesellschaft f. Geriatrie).
Kleine Frühgeborene: Zusammenhang zwischen Überlebenschance und der Größe der betreuenden Einrichtung (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Frühchen-Stationen in Brandenburg droht das Aus (RBB24).
Frühchen-Versorgung bedroht: Rems-Murr-Kreis kämpft gegen Mindestmengen-Plan / Insgesamt elf von 21 Perinatalzentren Level 1 in Baden-Württemberg in Gefahr (ZVW).
Sterbefallzahlen im Juni 2023 mit +2% im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
Sterbefallzahlen in Bayern liegen im Mai 2023 auf ähnlichem Niveau wie in den Vorjahren (Statistikamt Bayern).
Vermeidbare Todesfälle? Aussagen der Regierungskommission zu Schlaganfallbehandlungen gehen an der Realität vorbei (KGNW).
Bundesgesundheitsminister beschwöre populistische und unredliche Qualitätsdiskussion herauf (Hessische Krankenhausgesellschaft).
Mit aller Macht dringen Krankenkassen und Gemeinsamer Bundesausschuss auf die Umsetzung der Mindestmengen-Regel in der Geburtsmedizin (inSüdthüringen).
Was sagt die Betriebsgröße eines Krankenhauses über die Versorgung aus? (Süddeutsche Zeitung).
Sterberate: Tausende vermeidbare Todesfälle in deutschen Krankenhäusern (Deutschlandfunk).
Studie zur Krankenhausreform: Höherer Erfolg bei komplizierten Behandlungen in spezialisierten Zentren (Bundesgesundheitsministerium, PDF, 2 MB).
Gesundheitsexperten warnen vor Mangelernährung (Heute im Bundestag).
Sterbefallzahlen im Mai 2023 um 4 Prozent über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Regierung überträgt Statistischem Bundesamt die Überwachung der Sterbefälle (Ärztezeitung).
Sterbefallzahlen in Bayern liegen im April 2023 unter dem Niveau der Vorjahre (Bayerisches Landesamt f. Statistik).
Lungenkrebs ist die dritthäufigste Todesursache in NRW (IT.NRW).
Sterbefallzahlen im April 2023 mit +1% im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
NRW: Zwei Prozent weniger Todesfälle durch Schlaganfall im Jahr 2021 (IT.NRW).
Dem Krankenhausessen fehlen oft wichtige Nährstoffe (Frankfurter Rundschau).
Im März 2023 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes rund 94.000 Menschen gestorben (Destatis).
Chirurgie kolorektaler Karzinome: Die Erfolgsaussichten steigen mit höheren Fallzahlen (Rapid Report, PDF, 2 MB).
Nach derzeitigem Stand verstarben in Bayern im Februar 2023 12.057 Personen (Statistikamt Bayern).
Bulgarien: Gesundheitswesen leidet an Personalmangel (Euractiv).
Bis 2030 könnten laut WHO weltweit zehn Millionen Fachkräfte im Gesundheitswesen fehlen (Spiegel).
Klinikum Neubrandenburg ringt weiter um die Frühgeborenen-Versorgung (Nordkurier).
Im Februar 2023 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 82.862 Menschen gestorben (Destatis).
Krankenhäuser in Herford und Bielefeld: Falscher Medikamenten-Plan habe das Leben einer Patientin gekostet (Westfalenblatt).
Empfehlungen zur Behandlung Schwerverletzter am Unfallort, im Schockraum und im Operationssaal wurden neu gefasst (DGOU).
NRW: Über 70 Prozent der alkoholbedingten Krankenhausbehandlungen und Sterbefälle betrafen 2021 Männer (IT.NRW).
The impact of regional deprivation on stroke incidence, treatment, and mortality in Germany (Springer).
Patient Blood Management PBM: Ein Erythrozytenkonzentrat koste im Schnitt 80 Euro (Sächsische Zeitung).
Recording early deaths following emergency department visits in inpatient data: An observational study using data of 16 German hospitals (ZEFQ).
Bei fast jedem vierten Sterbefall in NRW war 2021 Krebs die Todesursache (IT.NRW).
Medikationsanalysen können erneute Einweisungen ins Krankenhaus vermindern (Deutsches Ärzteblatt).
Motorrad-Ambulanzen: Pragmatische Lösungen in Indiens Gesundheitsversorgung (Deutsche Welle).
Health economic analysis of patients treated with isavuconazole in a German comprehensive cancer centre (Wiley).
Diagnose U07.1 mit einem Anteil von 11,3 Prozent aller Sterbefälle in Thüringen an erster Stelle der häufigsten Todesursachen 2021 (Statistikamt Thüringen).
Bei Überschreiten eines Schwellenwertes bei der Bettenauslastung, steige das Sterberisiko um rund 2 Prozent pro Tag (Universität Basel).
Clinical and economic burden of surgical site infections in inpatient care in Germany: A retrospective, cross-sectional analysis from 79 hospitals (PLOS One).
S1-Leitlinie Prävention des Plötzlichen Säuglingstods (AWMF, PDF, 2 MB).
Im November 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 88.129 Menschen gestorben (Destatis).
Todesursachenstatistik 2021: COVID-19 bei 71.331 Verstorbenen als Grundleiden diagnostiziert (Destatis).
DKG zum Qualitätsmonitor von AOK und WidO: Mehr Sachlichkeit in der Qualitätsdebatte gefordert (Pressemeldung).
Zahl der gesamten Sterbefälle in Bayern fast 18 Prozent über dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Bayerisches Statistisches Landesamt).
Zunahme der COVID-Sterbefälle bei unter 70-Jährigen besonders hoch (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg).
Die Erhöhung der Mindestmengen bei bestimmten Eingriffen zwinge Hessens Krankenhäuser zu weiterer Spezialisierung (Frankfurter Rundschau).
Hessen: Allenfalls durchschnittlich bei QSR für Vitien-Operationen (Mediennachricht).
Sterbefallzahlen im Oktober 2022 um 19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).