Klinikum Itzehoe: Versorgung aller Frühgeborenen vorerst gesichert
Klinikum Itzehoe darf die Versorgung auch kleiner Frühgeborener nach Eilentscheid vorerst weiter abrechnen (NDR).
Klinikum Itzehoe darf die Versorgung auch kleiner Frühgeborener nach Eilentscheid vorerst weiter abrechnen (NDR).
Das Klinik Itzehoe muss die Versorgung von sehr kleinen Frühgeborenen einstellen (TAZ).
Aus wirtschaftlichen Gründen: Würzburger Missio-Klinik schränkt Angebot bei Frühgeburten ein (Augsburger Allgemeine).
Entsetzen über das Aus für Extremfrühchen-Station in Neubrandenburg (Nordkurier).
Schleswig-Holstein: Kindermedizin im Abwärtsstrudel? (NDR).
Das Klinikum Solingen solle künftig regionaler, perinataler Schwerpunkt, jedoch kein Perinatalzentrum Level-2 mehr sein (Solinger Tageblatt).
Treatment of anorectal malformations in German Hospitals: Analysis of national hospital discharge data from 2016 to 2021 (Thieme Connect).
Es gibt verschiedene Instrumente, um die versorgungsnotwendigen Krankenhäuser vor einer Schließung zu bewahren (RND).
Im Klinikum Hanau werden vorerst keine Frühgeborenen unter 1.250 Gramm aufgenommen (GNZ).
Klinikum Itzehoe klagt vor dem Sozialgericht gegen drohenden Verlust des Level-1-Perinatalzentrums (SHZ).
Ab 2024 gelten neue Mindestmengen für die Versorgung extremer Frühchen (Neue Westfälische).
Kommunalpolitik will drohenden Verlust der Neonatologie am Klinikum Fulda abwenden (Osthessen-News).
Einige Bundesländer würden die Verbesserung der Frühgeborenen-Versorgung verhindern und Qualitätsstandards nicht umsetzen wollen (GKV-Spitzenverband).
Mindestmengen führen 2024 zu einer deutlichen Konzentration bei komplexen und risikoreichen Operationen (AOK Bundesverband).
Az. B 1 KR 15/22 B: Personalausstattung neonatologische Intensivstation: Nichtzulassungsbeschwerde abgelehnt (Urteilsbegründung).
Bei der Frühchenversorgung am Elisabethen-Krankenhaus Ravensburg der Oberschwabenklinik bleibt voraussichtlich alles beim Alten (Schwäbische Zeitung).
Minister plane Ausnahmeregelungen für Perinatalzentren in Baden-Württemberg, die zu wenige geringgewichtige Frühgeborene versorgen (GMX).
Frühchenstation am Bergmann-Klinikum Potsdam darf kleinste Frühgeborene 2024 vorerst doch versorgen (MAZ).
Drohendes Behandlungsverbot für Frühgeborene am Diakoniekrankenhaus Schwäbisch Hall (SWR).
Neue Mindestmengen: Kreißsaal-Schließungen drohen (Stimme).
Baden-Württemberg: Acht Frühgeborenen-Stationen droht das Aus (Südwest-Presse).
Frühgeborenenversorgung: Petitionsausschuss empfiehlt, den G-BA-Beschluss zu neuen Mindestmengen aufzuheben (Ärztezeitung).
Dem Krankenhaus Mutlangen bereiten die neuen Mindestmengen bei kleinen Frühgeborenen Sorgen (Rems-Zeitung).
Streit um Mindestmenge: Wie viele Frühchen sind genug? (inSüdthüringen).
Klinikum Neubrandenburg: Weiterer Rückschlag im Kampf um die Extremfrühchen-Station (Nordkurier).
Runder Tisch berät über Frühchenstation in Neubrandenburg (Wir sind Müritzer).
Mindestmengen schützen Patientinnen und Patienten! (Gemeinsamer Bundesausschuss).
G-BA: Beschlossene Mindestmenge von 25 Frühgeborenen unter 1250 Gramm Geburtsgewicht pro Jahr trete wie geplant ab dem 1. Januar 2024 in Kraft (Deutsches Ärzteblatt).
Wenn man Qualitätskriterien immer nur an Mindestmengen festmache, gebe es in Brandenburg bald gar keine Versorgung mehr... (Stern).
Kleine Frühgeborene: Zusammenhang zwischen Überlebenschance und der Größe der betreuenden Einrichtung (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Frühchen-Stationen in Brandenburg droht das Aus (RBB24).
Frühchen-Versorgung bedroht: Rems-Murr-Kreis kämpft gegen Mindestmengen-Plan / Insgesamt elf von 21 Perinatalzentren Level 1 in Baden-Württemberg in Gefahr (ZVW).
AOK begrüßt GBA-Beschluss zur Versorgung von Frühgeborenen (Pressenachricht).
Bundesländer wollen wohl Mindestmengen-Vorgaben bei Frühgeborenen stoppen (Neue Westfälische).
Mit aller Macht dringen Krankenkassen und Gemeinsamer Bundesausschuss auf die Umsetzung der Mindestmengen-Regel in der Geburtsmedizin (inSüdthüringen).
Neonatologische Intensivstation: Uniklinik Mainz setzt auf modernste Technik und optimierte Behandlung (Antenne Mainz).
vdek will neue Mindestmengen für höhere Versorgungsqualität rund um die Geburt (VdEK).
Frühgeborene unter 1250 Gramm: Nicht alle Standorte werden die Mindestmenge erfüllen (Neue Westfälische).
Veränderte Mindestmenge bei Frühgeborenen werde die Versorgung durch Perinatalzentren in Baden-Württemberg verschlechtern (SWR).
Patient extra länger beatmet: 50.000 Euro mehr fürs Spital (Infosperber).
Mindestmengen: Frühchen-Kliniken in Minden, Herford und Detmold droht das Aus (Westfalenblatt).
Klinikum Neubrandenburg ringt weiter um die Frühgeborenen-Versorgung (Nordkurier).
In Oberfranken haben bisher die Kliniken in Bamberg, Bayreuth und Coburg Frühgeborene in Level-1-Zentren versorgt (Der Neue Wiesentbote).
100.000 Unterschriften gegen Mindestmengen am Klinikum Neubrandenburg haben sich Gehör verschafft (GMX).
Evaluation der Mindestmengenregelungen (Mm-R) für Versorgung von Früh- und Reifgeborenen mit einem Aufnahmegewicht von < 1.250 g (Nr. 8 der Anlage der Mm-R) (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Klinikum Wilhelmshaven: Im Perinatalzentrum Level 2 gibt es ab sofort acht Intensiv-Versorgungsplätze für Schwangere und Frühgeborene (NWZ Online).
Strukturelle und personelle Ausstattung von Perinatalzentren: IQTIG hat am 1. Januar 2023 erneut Strukturabfrage gestartet (IQTIG).
Mecklenburg-Vorpommern: 100.000 zeichnen Petition für Extrem-Frühchenversorgung (GMX).
Schließung der Extrem-Frühchenversorgung in Neubrandenburg führe zu enorm weiten Wegen (Stern).
Petition gegen Frühchen-Mindestmengen am Klinikum Neubrandenburg zugelassen (NDR).
Für Frühgeborene wäre es besser, wenn es weniger Geburtskliniken gäbe (Frankfurter Rundschau).
Mindestmengen: Spezialisierung ist in Europa geübte Praxis (AOK).
Aus für die extrem Frühgeborenen am Klinikum Neubrandenburg (Nordkurier).
Klinikum Coburg: Es droht der Verlust des Level 1-Perinatalzentrums (Fränkischer Tag).
Behandlungszahlen von Neugeborenen unter 1250 Gramm Geburtsgewicht am Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg zu gering, um notwendige Qualität sicherzustellen (Süddeutsche Zeitung).
Die Station für sehr kleine Frühchen im Zentralklinikum Suhl soll geschlossen werden (Bild).
Wieviel Geld bringt ein Frühchen? (Riff Reporter).
Die Zahl der Totgeburten je 1.000 Geborenen seit 2007 um 24 % gestiegen (Destatis).
Klinikmitarbeiter machen Druck: Mehr als 17.000 Unterschriften zum Erhalt des Perinatalzentrums am Klinikum Neubrandenburg (Nordkurier).
Az. L 4 KR 4017/20: Nachkodierung einer Nebendiagnose (hier: P29.0) nach Einholung eines gerichtlichen Sachverständigengutachtens ohne Änderung der strittigen DRG ist zulässig (Urteilsbegründung).
Entsorgungsprozesse nach dem Ableben (Abfallmanager Magazin).
SRH Klinikum Suhl: Wegen neuer Mindestfallzahlen ist der Status eines Perinatalzentrums Level 1 bei der Frühgeborenenversorgung gefährdet (MDR).
Perinatalzentrum am Klinikum Coburg: Wird die Mindestmenge erreicht? (Neue Presse Coburg).
Strukturabfrage 2022 zur strukturellen und personellen Ausstattung von Perinatalzentren und Einrichtungen mit perinatalem Schwerpunkt beendet (IQTIG).
G-BA aktuell Nr. 7/2021 (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Prüfquote, Schlussabrechnungen und Aufschlagshöhe - Wer hat seine Daten im Griff? (Krankenhaus-Umschau 10/2021, PDF, 271 kB).
Die vaginale Geburt nach einer Sectio caesarea: Analyse von Risiko- und Erfolgsfaktoren (Refubium).
Für die Frühchenstationen in den Krankenhäusern in Neubrandenburg und Greifswald könnte es doch eine Zukunft geben (GMX).
Recognition of Neonatal Hospitalization Cost in an Intensive Care Unit in Greece and the Deviation from Its Current Reimbursement System (IOS Press).
Weniger Frühchen in Mecklenburg-Vorpommern - weniger Einnahmen für Kliniken (NDR).
Frühgeborene: Neue Mindestmengen führen zu Leistungsverlagerung (Deutsches Ärzteblatt).
Mindestmengenregelungen: Versorgung von Früh- und Reifgeborenen mit einem Aufnahmegewicht von < 1.250 Gramm (Nr. 8 der Anlage) (Gemeinsamer Bundesausschuss).
G-BA erhöht Mindestmengen in mehreren Bereichen (AOK Gesundheitspartner).
Strukturelle und personelle Ausstattung von Perinatalzentren: IQTIG hat am 1. Januar 2021 vierte Strukturabfrage gestartet (IQTIG).
Mindestmengen: Neue Vorgaben für Frühgeborene < 1.250 g Geburtsgewicht (GKinD).
Neue Mindestmengen gelten bei Eingriffen an der Speiseröhre und bei der Versorgung von untergewichtigen Frühgeborenen - Vorgabe bei Nierentransplantation bestätigt (Gemeinsamer Bundesausschuss).
TK: Weniger Frühgeborene 2020 (Pressemitteilung).
Krankenhausbehandlungen in Hamburg 2018: 1.863 Kinder kamen zu früh oder waren untergewichtig (Statistik Nord).
Krankenhausbehandlungen in Schleswig-Holstein 2018: 1.824 zu früh geborene oder untergewichtige Säuglinge (Statistik Nord).
Geplante Mindestmengen-Regelung: Berliner Chefärzte kritisieren Frühgeborenen-Studie (Radio Berlin-Brandenburg).
Positiver Effekt von Mindestmengen aber ohne 75 Prozent der Leistungsanbieter!? Das Beispiel der Frühchenversorgung (Forum Gesundheitspolitik).
Mindestmengen: Frühgeborene haben höhere Überlebenschance in Kliniken mit mehr als 50 Fällen (RBB24).
Az. B 1 KR 36/19 B: Kein Vergütungsanspruch bei Versorgung eines Frühgeborenen der 29+0 SSW außerhalb eines Perinatalzentrums Level 1 nach NICU-Vereinbarung (Urteilsbegründung).
Keine Unterversorgung bei Kindermedizin, obwohl die Zahl der Kinderkrankenhäuser und -Fachabteilungen seit Jahren sinkt (Ärztezeitung).
The effectiveness of the neonatal diagnosis-related group scheme (PLOS One).
Reimbursement models in pediatric cardiac surgery: The unrefined All Patient Refined Diagnosis-Related Group (The Journal of Thoracic and Cardiovascular Surgery).
Pflegeschlüssel für Frühgeborene - Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) (GKV-Spitzenverband).
Mindestmengen für Operationen werden großflächig ignoriert (Springer).
IQTIG startet jährliche Abfrage zur strukturellen und personellen Ausstattung von Perinatalzentren (Pressemitteilung).
Buying efficiency: optimal hospital payment in the presence of double upcoding (Springer).
Az. B 1 KR 13/18 R: Einsatzzeit von CPAP/HFNC-Systemen bei Neugeborenen und Säuglingen sei nicht als Beatmungszeit im Sinne der Kodierungsrichtlinien anzusehen (Krankenhausrecht-Aktuell).
Changepoint analysis of gestational age and birth weight: proposing a refinement of Diagnosis Related Groups (Pedriatic Research).
Az. S 47 KR 196/13: Aufnahme von Schwangeren und Behandlung von Frühgeborenen entsprechend der nach NICU-Vereinbarung 2008 erforderlichen neonatologischen Versorgungsstufe ist Abrechnungsvoraussetzung (Urteilsbegründung).
Krankenversicherungen wollen keine Kontroll-Begrenzungen bei Krankenhausabrechnung (Tagesspiegel).
Az. B1 KR 13/18 R: Nach Kodierregel DKR 1001h sei HFNC keine maschinelle Beatmung (Urteilsbegründung).
Az. L 5 KR 46/17: Kein Vergütungsanspruch bei Versorgung eines Frühgeborenen der 29+0 SSW außerhalb eines Perinatalzentrums Level 1 nach NICU-Vereinbarung (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 31/18 R, B 1 KR 13/18 R und B 1 KR 11/19 R: Wirksamkeit der Aufrechnung per Sammelavis nach § 9 Satz 2 PrüfvV / Beatmung eines Neugeborenen mit einem Gewicht unter 1.500 Gramm mittels HFNC gilt nicht als künstliche Beatmung i. S. d. DKR 1001h (2009) / Beatmung eines Neugeborenen mittels HFNC ist keine maschinelle Beatmung i. S. d. DKR 1001l (2017) (PPP Rechtsanwälte).
In hessischen Kliniken fehlen Pflegekräfte für Kinder (Frankfurter Rundschau).
Krankenhausstandort Gelnhausen ist ein Perinatalzentrum Level 2 (Fuldaer Zeitung).
S2k-Leitlinie Sozialpädiatrische Nachsorge extrem unreifer Frühgeborener mit einem Geburtsgewicht unter 1000 Gramm (AWMF, PDF, 510 kB).