Umfang der Präklusion bei Anforderung von Unterlagen durch den MD
Umfang der Präklusion bei Anforderung von Unterlagen durch den MD (Medizinrecht Saarland).
Umfang der Präklusion bei Anforderung von Unterlagen durch den MD (Medizinrecht Saarland).
Krankenhausabrechnungsprüfung: So setzen Krankenhäuser und Medizinischer Dienst den Prüfprozess mit seinen Fristen richtig um (Ecovis).
Die doppelte Kodierung des OPS sei nach der DKR-2016 P005k zulässig und Ausschlussfrist nach § 8 PrüfvV (KMH-Medizinrecht).
Az. L 5 KR 597/19: Fehlender Pflegebericht nicht ausschlaggebend für Beurteilung einer Verweildauerüberschreitung, wenn andere Unterlagen diese begründen (Urteilsbegründung).
Az. S 17 KR 2145/21 KH: Die Krankenkasse muss ihren Erstattungsanspruch der Höhe nach beziffert innerhalb der Ausschlussfrist mitteilen (Medizinrecht Saarland).
Az. B 1 KR 17/21 R: Rückverweis an Vorinstanz zur Klärung, auf welche Rechnungskomponenten die PrüfvV und die Präklusionsregeln anwendbar seien (Urteilsbegründung).
Az. L 10 KR 262/21 KH: Krankenkasse muss das Zusatzentgelt ZE60 (palliativmedizinische Komplexbehandlung) bei unvollständiger Dokumentation der Mindestmerkmale nicht vergüten (Urteilsbegründung).
Az. L 10 KR 163/21 KH: Zur Anwendbarkeit der PrüfvV ist die Differenzierung von sachlich-rechnerischem Prüfregime und Wirtschaftlichkeits- bzw. sog. Auffälligkeitsprüfung bedeutsam (Urteilsbegründung).
Az. S 83 KR 6783/19: Bei Aufrechnung ohne (S)MD-Gutachten verzichtet die Krankenkasse auf die Durchführung des Prüfverfahrens und behauptete Erstattungsansprüche (Medizinrecht Saarland).
Prüfverfahrensvereinbarung: Große Herausforderungen für Krankenhäuser (Ecovis).
Az. L 16 KR 827/20: § 2 Abs. 2 KHEntgG verlange nur die Erbringung von Leistungen (so z.B. auch Frührehabilitative geriatrische Komplexbehandlung 8-550) unter der Weisungsdirektive des Krankenhauses (Urteilsbegründung).
Az. L 16 KR 827/20: Zulässige Kooperation mit Therapeuten im Rahmen der frührehabilitativen geriatrischen Komplexbehandlung OPS 8-550 (Quaas & Partner).
Az. S 83 KR 6783/19: Der zur Aufrechnung herangezogene § 9 S. 1 PrüfvV 2014 beinhalte kein Recht zur Aufrechnung bei nicht durchgeführtem Prüfverfahren ohne MDK-Gutachten (Urteilsbegründung).
Az. L 4 KR 4017/20: Austausch einer unzutreffenden Kodierung gegen eine zutreffende Kodierung kann zulässig sein (BDO Legal).
Az. L 4 KR 4017/20: Ein Krankenhaus kann im laufenden Rechtsstreit die unzutreffende durch die zutreffende Kodierung austauschen (Medizinrecht Saarland).
B 1 KR 27/21 R: Vorinstanz muss z.B. klären, ob das Interventionsprotokoll einen OP-Bericht im Sinne der vom MDK ihrer Art nach konkret angeforderten Unterlagen darstellt (Terminbericht 22/22).
Az. B 1 KR 17/21 R: Vorinstanz muss Differenzierung vornehmen, auf welche Rechnungskomponenten die PrüfvV und damit eine Präklusionsregelung angewendet werden können (Terminbericht 22/22).
Az. B 1 KR 17/21 R: Sind die erst im Klageverfahren vorgelegten Unterlagen zur Begründung des Vergütungsanspruchs zu berücksichtigen oder präkludiert? (Terminvorschau 22/22).
Az. B 1 KR 27/21 R: Krankenkasse lässt das BSG die Ausschlussregelung in § 7 Abs 2 PrüfvV 2014 prüfen (Terminvorschau 22/22).
Az. L 11 KR 3309/20: Das Krankenhaus ist nach Ablauf der Fünf-Monats-Frist (§ 7 Abs 5 Satz 2 PrüfVV 2014) von der Nachkodierung des OPS 5-378.55 und einer Nachforderung ausgeschlossen (Urteilsbegründung).
Beweislast für den Zugang von Unterlagen beim MDK (Medizinrecht RA Mohr).
Die Veröffentlichung der PPUG Fristen wurde nach bestem Wissen auf der Grundlage der zum 11.04.2022 veröffentlichten Regelungen erstellt (DKG, XLS, 23 kB).
Az. B 1 KR 9/21 R: Nach der PrüfvV 2014 sind nachgereichte Behandlungsunterlagen im Verfahren durch eine materielle Ausschlussfrist präkludiert (Urteilsbegründung).
Nachlieferung fehlender Unterlagen auf Nachfrage des MD: Gemäß Az. L 16/4 KR 18/20 kein Vergütungsausschluss nach PrüfvV 2016 (KMH-Medizinrecht).
L 16/4 KR 18/20: Versehentliche Nichtvorlage der Dokumentation des Neurostatus bei objektiv guter Mitwirkung führt nicht zur Präklusion gem. PrüfvV 2016 (Urteilsbegründung).
Az. S 41 KR 924/19, S 41 KR 923/19: Unbeschränkte Beweislast der Krankenhäuser für korrekte Abrechnung? (Medizinrecht Saarland).
Das Erörterungsverfahren nach § 17c KHG: Ein Gradmesser für das Krankenhausmanagement (Med-Juris).
Az. B 1 KR 9/21 R und B 1 KR 43/20 R: Zur Präklusionswirkung der PrüfvV bei Fristversäumnis (Medizinrecht Saarland).
BSG konkretisiert Anforderungen an Präklusion nach PrüfvV (Medizinrecht Saarland).
Die neue Prüfverfahrensvereinbarung 2022 - und es kommt doch schlimmer! (KU 12/2021, PDF, 318 kB).
PrüfvV-Checkliste zur Risikominimierung bei der Rechnungsprüfung durch den Medizinischen Dienst (Solidaris).
Az. B 1 KR 43/20 R: BSG zur rechtzeitigen Absendung angeforderter Unterlagen (Terminbericht 42/21).
Az. B 1 KR 9/21 R: Wurde die Frist zur Vorlage der angeforderten Unterlagen versäumt? (Terminbericht 42/21).
Die Herausforderungen der MDK-Reform (Solidaris).
Az. B 1 KR 16/21 R: Enthält die PrüfvV 2016 eine materiell-rechtliche Ausschlussfrist für nicht konkret benannte Patientenunterlagen? (Terminvorschau 42/21).
Das BSG zur Natur des § 7 Absatz 2 Satz 3 und 4 PrüfvV (2014) (Medizinrecht Aktuell).
Az. B 1 KR 24/20 R: Ausschlussfristen der Prüfverfahrensvereinbarung neu bewertet (Urteilsbegründung).
Az. S 31 KR 137/20: Anforderungen an die Begründung zur stationären Behandlungsbedürftigkeit bei einem AOP-Eingriff (WRT Rechtsanwälte).
Streit um den Versand der Prüfunterlagen für den Medizinischen Dienst (Medcontroller).
Die neue PrüfvV ab dem 01.01.2022 (Medizinrecht Saarland).
Fristen der PrüfvV im zeitlichen Verlauf (Kaysers Consilium, PDF, 44 kB).
PrüfvV 2022 - Was Krankenhäuser jetzt wissen müssen (BDO Legal).
Prüfverfahrensvereinbarung: Neue Regeln ab 2022 - Vor dem Gerichtsverfahren steht künftig die sogenannte einzelfallbezogene Erörterung (AOK).
Aktuelle BSG-Rechtsprechung zur Ausschlussfrist des § 7 Abs. 2 PrüfvV (Quaas & Partner).
Az. B 1 KR 37/20 R: Nachberechnungsanspruch des Krankenhauses geht nicht nach § 7 Abs 5 Satz 1 bis 4 PrüfvV 2016 allein wegen Fristablaufes unter (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 39/20: Eine Rechnungsnachforderung in Umsetzung des MDK-Gutachtens oder außerhalb des Prüfauftrages ist zulässig (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 34/20 R: Das Krankenhaus ist von einer rechnungskorrigierenden Nachkodierung in Umsetzung eines MDK-Prüfgutachtens nach PrüfvV nicht ausgeschlossen (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 32/20 R: Für die Beurteilung der Voraussetzungen des streitigen Vergütungsanspruchs finden nur die Unterlagen keine Berücksichtigung, die der MDK konkret angefordert, das Krankenhaus indes nicht fristgerecht vorgelegt hat (Urteilsbegründung).
Die neue Prüfverfahrensvereinbarung 2022 (Solidaris).
Die Prüfverfahrensvereinbarung auf dem Prüfstand des BSG - Regelungen zur Unterlagenübersendungsfrist des § 7 Abs. 2 und nachträglichen Rechnungskorrekturmöglichkeit des § 7 Abs. 5 PrüfvV (Med-Juris).
Az. L 4 KR 545/18: Keine Ausschlussfrist bei Nachkodierung in Umsetzung des MDK-Prüfergebnisses oder außerhalb des Prüfgegenstandes (Urteilsbegründung).
Bundessozialgericht relativiert Rechtsprechung zur Prüfverfahrensvereinbarung (Ecovis).
Festsetzung der neuen Prüfverfahrensvereinbarung 2021 (PPP-Rechtsanwälte).
BSG entscheidet zu Ausschlussfristen der Prüfverfahrensvereinbarung (BDO Legal).
Präklusionswirkung von § 7 Abs. 5 PrüfvV 2014/2016 (Medizinrecht RA Mohr).
BSG klärt Auslegung der Ausschlussfristen der Prüfverfahrensvereinbarung (Medizinrecht Saarland).
BSG: § 7 Abs. 5 PrüfvV (2014) hat Präklusionswirkung für bestimmte Daten (KMH-Medizinrecht).
BSG entscheidet zu Präklusionswirkung von § 7 Abs. 2 PrüfvV und § 7 Abs. 5 PrüfvV (Seufert-Law).
Az. B 1 KR 24/20 R, B 1 KR 32/20 R, B 1 KR 34/20 R, B 1 KR 37/20 R, B 1 KR 39/20: Nachkodierung in Umsetzung des MDK-Prüfergebnisses oder außerhalb des Prüfgegenstandes zulässig (Terminbericht 19/21).
§ 7 Abs. 2 PrüfvV (2014) schließt Vergütungsanspruch nicht aus (KMH-Medizinrecht).
Az. B 1 KR 24/20 R, B 1 KR 32/20 R, B 1 KR 33/20 R, B 1 KR 34/20 R, B 1 KR 37/20 R, B 1 KR 39/20 R, B 1 KR 42/20 R: Fällt eine nicht verwirkte oder verjährte Nachforderung nach § 7 Abs 5 Satz 2 PrüfvV 2014 unter eine materiell-rechtliche Ausschlussfrist? (Terminvorschau 19/21).
Az. S 60 KR 566/19: Leistungsentscheid der Krankenkasse: Ausschlussfrist läuft auch vor Gericht weiter (Chefärzte-Brief).
Az. S 28 KR 1751/18 WA: Zur Verjährung der Aufwandspauschale (Medizinrecht Saarland).
Strukturierter Qualitätsbericht zum EJ 2019: Abgabefristen Berichtsteil C-1 (QiG).
Az. B 1 KR 16/20: Für die Kodierbarkeit der aufwendigen intensivmedizinischen Komplexbehandlung (hier: OPS 8-98f.40) bedarf es der 24-stündigen Verfügbarkeit der Akut-PTCA mit interventionellem Kardiologen im eigenen Hause (Urteilsbegründung).
Az. L 16 KR 395/16: Laut Urteil des LSG NRW statuiert § 7 Abs. 2 S. 3 PrüfvV (2014) keine materiell-rechtliche Ausschlussfrist (KMH Medizinrecht).
Az. S 5 KR 1859/20: Beweislastverteilung bei Nicht-Einleitung des Überprüfungsverfahrens (Medizinrecht Saarland).
Az. L 4 KR 88/19: Das Krankenhaus ist nach den in § 7 Abs. 5 PrüfvV genannten Fristen nicht von der Umsetzung des MDK-Prüfergebnisses ausgeschlossen (Urteilsbegründung).
Aufrechnung und Ausschlussfrist (Medizinrecht Saarland).
Konkrete Anforderung von Unterlagen zur Begründung der Ausschlussfrist? (Medizinrecht Saarland).
Az. L 4 KR 437/19: Verstoß gegen § 7 Abs. 5 PrüfvV (2014): Kein Verlust des Vergütungsanspruches (KMH Medizinrecht).
Az. L 5 KR 13/19: Das Krankenhaus ist nicht von einer Rechnungskorrektur außerhalb eines MDK-Prüfverfahrens ausgeschlossen (Urteilsbegründung).
Az. L 16 KR 395/16 und L 16 KR 505/17: Keine wirksame Ausschlussfrist in PrüfvV 2014 (Quaas & Partner).
Az. S 68 KR 1356/18: § 7 Abs. 2 Satz 3 und 4 PrüfvV enthalte eine materiell-rechtliche Ausschlussfrist, die das Krankenhaus von der Vorlage weiterer Unterlagen ausschließe (Urteilsbegründung).
Az. L 16 KR 395/16: § 7 Abs. 2 Satz 3 und 4 PrüfvV 2014 enthalte keine Regelung einer materiellen Ausschlussfrist (Urteilsbegründung).
Az. S 40 KR 319/18: Das Krankenhaus muss die für eine MDK-Prüfung konkret geforderten Unterlagen übersenden und ist danach nicht von der Vorlage beurteilungsrelevanter Dokumente ausgeschlossen (Urteilsbegründung).
Kodierung von Komplexbehandlungen: Neue Hoffnung für Krankenhäuser? (BDO Legal).
Az. S 13 KR 244/20: Die 4-Wochen-Frist entspreche einer materiell-rechtlichen Ausschlussfrist (hier: Kodierung 8-890 Intensivmedizinische Komplexbehandlung und 6-002.p2 (2016) (Urteilsbegründung).
Az. S 14 KR 560/19: Komplexcode OPS 8-550 (geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung) erfordert nicht, dass die Klinik eine jederzeitige Anwesenheit eines Vertreters des Facharztes und des der qualifizierten Pflegekraft vorhalten muss (Christmann Law).
Az. S 4 KR 169/18: Die Umsetzung eines MDK-Gutachtens mit Vergütungs-Nachforderung ist den Vorschriften der PrüfvV nicht entgegen stehend (Urteilsbegründung).
Ausschlussfrist für nachträgliche Strukturprüfung der Krankenkassen? (Medizinrecht Saarland).
Az. S 1 KR 2084/17: Bei Verletzung der Mitwirkungspflicht i.R. der PrüfvV (hier: Ausschlussfrist) kann das Krankenhaus nur den unstrittigen Rechnungsbetrag verlangen (hier: 0,00 EUR) (Urteilsbegründung).
Az. L 16 KR 929/16: Die für eine MDK-Prüfung notwendigen Unterlagen müssen hinreichend konkret benannt werden (Urteilsbegründung).
Az. S 9 KR 1494/16: Krankenkasse muss die Kosten für tagesklinische Behandlung bei depressiver Episode und erücksichtigten Suchtverhaltens übernehmen (Urteilsbegründung).
Az. L 11 KR 354/20: Zu den Strukturvoraussetzungen für die Erbringung der frührehabilitativen geriatrischen Komplexbehandlung (OPS 8-550) - Unterlassene MDK-Prüfung (Urteilsbegründung).
Az. L 8 KR 221/18: Die Nichtvorlage angeforderter Krankenunterlagen löst die materiell-rechtliche Ausschlussfrist und eine Rechnungskürzung aus (Urteilsbegründung).
Keine Ausschlussfrist für angeforderte, aber für den Prüfauftrag irrelevante Krankenunterlagen (Quaas & Partner).
Az. S 48 KR 1115/17: Das Krankenhaus muss nur vom MDK ausdrücklich benannte Unterlagen übermitteln und nicht solche, die für die Beurteilung der Erforderlichkeit der stationären Behandlung keine wesentliche Bedeutung haben (Urteilsbegründung).
Az. S 15 KR 4333/18: Abgrenzung von Auffälligkeitsprüfung und Prüfung auf sachlich-rechnerische Richtigkeit (Medizinrecht Saarland).
Az. L 1 KR 527/17: Krankenkasse muss Kosten für unwirtschaftliche Gabe von Apherese-Thrombozytenkonzentraten nicht tragen (Urteilsbegründung).
Tätigen Sie heute noch bis 15:00 Uhr Ihre erstmalige Meldung, um die Ausgleichszahlungen nach COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz in Anspruch zu nehmen.
Update Krankenhausentlastungsgesetz: Meldungen der Kliniken für finanzielle Unterstützung (Curacon).
Az. S 39 KR 249/16: Kostentragungspflicht der Krankenkasse für Krankenhausbehandlung (Urteilsbegründung).
Az. L 5 KR 84/20 B ER: Den Medizinischen Dienst MDK trifft ein Organisationsverschulden bei nicht fristgerechter Bearbeitung von Abrechnungsprüfaufträgen (Urteilsbegründung).
Az. L 11 KR 1437/19: Entscheidung über Erforderlichkeit von zu einer MDK-Prüfung notwendigen Unterlagen obliegt nicht dem Krankenhaus und schließt es gem. § 7 Abs. 2 PrüfVV auch nicht von der Vergütung aus (Urteilsbegründung).
Az. L 5 KR 36/20 B ER: Beschwerde zurückgewiesen: Kein Anspruch der Krankenkasse gegen den MDK auf rechtzeitige Erstellung von Gutachten über Krankenhausabrechnungen (Urteilsbegründung).
Az. L 1 KR 472/17: Die fehlende Darlegung der Behebung von durch den MDK festgestellten Dokumentationsmängeln verhindert die Abrechnung des Zusatzentgeltes ZE 126 (hier: matrixassoziierte autologe Chondrozytentransplantation) bei unklarem Nutzen (Urteilsbegründung).
B 1 KR 33/18 R: Laut Urteil des Bundessozialgerichts stelle § 7 Abs. 2 S. 3, 4 PrüfvV (2014) eine Ausschlussfrist bei verspäteter Unterlagenübersendung dar (Krahnert & Krahl).
Az. S 59 KR 3754/19 ER: Kein Anspruch der Krankenkassen gegen den MDK auf Gutachtenerstellung zu einer Krankenhausabrechnung bis spätestens 2 Wochen vor Ablauf der elfmonatigen PrüfVV-Ausschlussfrist (Urteilsbegründung).
Az. L 11 KR 1176/19: Nachträgliche einmalige Rechnungskorrektur nach MDK-Prüfung gem. PrüfvV 2014 auch zulasten der Krankenkasse möglich (Kodierung der Hauptdiagnose) (Urteilsbegründung).