Sachsen-Anhalt: Anstieg der Todesursache Nierenversagen
Anstieg der Todesursache Nierenversagen um 71 Prozent innerhalb von 10 Jahren (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Anstieg der Todesursache Nierenversagen um 71 Prozent innerhalb von 10 Jahren (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Studie liefert gestaffelte Zeitangaben und die Prognose für die Reanimationsdauer bei Herzstillstand (Deutsches Ärzteblatt).
Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2022 auf neuem Tiefstand (Destatis).
Sachsen-Anhalt blieb 2022 weiterhin das Bundesland mit der höchsten Krebssterberate (Pressenachricht).
NRW: Mehr als jeder Fünfte starb 2022 aufgrund einer Krebserkrankung (IT.NRW).
Baden-Württemberg: Krebs war 2022 für fast 26.000 Sterbefälle verantwortlich (Pressemeldung).
1.442 Menschen starben in Nordrhein-Westfalen durch Suizid (IT.NRW).
Todesursachenstatistik 2022: Zahl der Todesfälle in Mecklenburg-Vorpommern um 5,1 Prozent gestiegen (Statistikamt Mecklenburg-Vorpommern).
Rückgang der Sterbefälle in Thüringen im Jahr 2022 (Statistikamt Thüringen).
Im Jahr 2022 sind 21,8 Prozent mehr Menschen in NRW aufgrund von Krankheiten des Atmungssystems gestorben als im Jahr zuvor (IT.NRW).
Leiter Rechtsmedizin Hannover: Es werde zu wenig obduziert (SAT1).
Todesursachen 2022: Anteil der an COVID-19-Verstorbenen rückläufig (Destatis).
Sachsen-Anhalt: 1.335 Personen aus Sachsen-Anhalt an nichtnatürlichen Todesursachen gestorben (Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt).
2021 gingen auf Demenzerkrankungen 421 Todesfälle und 820 Krankenhausaufenthalte zurück (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
82 % mehr Krankenhausbehandlungen mit der Diagnose Alzheimer binnen 20 Jahren (Destatis).
Sterbezahlen 2022 in Sachsen rückläufig (Statistikamt Sachsen).
Herz-Kreislauf-Erkrankungen 2022 häufigste Todesursache (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Durchschnittlich 1.500 Krankenhausbehandlungen im Jahr bedingt durch Hitze und Sonnenlicht (Destatis).
Bei 107 Gestorbenen aus Nordrhein-Westfalen waren im Jahr 2021 Vergiftungen durch Betäubungsmittel, Sedativa und weitere psychotrope Substanzen die Todesursache (IT.NRW).
Lungenkrebs ist die dritthäufigste Todesursache in NRW (IT.NRW).
Erheblicher Rückstau bei Obduktionen am UKGM belastet Angehörige und Bestatter (Hessenschau).
Zahl der stationären Hautkrebsbehandlungen binnen 20 Jahren um 75% gestiegen (Destatis).
Frauen litten 2021 deutlich häufiger als Männer an Bluthochdruck (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
NRW: Zwei Prozent weniger Todesfälle durch Schlaganfall im Jahr 2021 (IT.NRW).
Vollstationäre Behandlungen mit Hauptdiagnose Schlaganfall seit 2011 um 13,3 % gesunken (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Bei fast jedem vierten Sterbefall in NRW war 2021 Krebs die Todesursache (IT.NRW).
Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2021 auf neuem Tiefstand (Destatist).
Diagnose U07.1 mit einem Anteil von 11,3 Prozent aller Sterbefälle in Thüringen an erster Stelle der häufigsten Todesursachen 2021 (Statistikamt Thüringen).
Sterbefallzahlen im Dezember 2022 um 19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Netzwerk Patientensicherheit Saarland will gegen vermeidbare Behandlungsfehlern vorgehen (Saarbrücker Zeitung).
Im November 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 88.129 Menschen gestorben (Destatis).
Todesursachenstatistik 2021: COVID-19 bei 71.331 Verstorbenen als Grundleiden diagnostiziert (Destatis).
Zahl der gesamten Sterbefälle in Bayern fast 18 Prozent über dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Bayerisches Statistisches Landesamt).
Zunahme der COVID-Sterbefälle bei unter 70-Jährigen besonders hoch (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg).
Im Jahr 2021 sind in NRW 67,7 Prozent mehr Menschen an COVID-19 gestorben als 2020 (Mediennachricht).
Sterbefallzahlen im Oktober 2022 um 19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Zweieinhalb Jahre Pandemie: Mehr als 21.000 Menschen sind in Bayern an Covid-19 verstorben (Statistikamt Bayern).
NRW: Kreislauferkrankungen häufigste Todesursache bei Hochbetagten (IT.NRW).
Im September 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 79.310 Menschen gestorben (Destatis).
S3-Leitlinie Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische KHK (AWMF, PDF, 3,7 MB).
Diagnose Alzheimer: Zahl der Klinikbehandlungen und Todesfälle binnen 20 Jahren mehr als verdoppelt (Destatis).
Keine Konsequenzen aus Klinikmorden: Ärztemangel und Finanzierungsfragen verhindern qualifizierte Leichenschau zur Aufklärung ungewöhnlicher Todesfälle (Hannoversche Allgemeine).
Sterbefallzahlen im August 2022 um 11% über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Sachsen-Anhalt: Fast 18 % aller Behandlungen im Krankenhaus (543 870) erfolgten wegen einer Kreislaufkrankheit (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Einblicke in die Sterblichkeit nach Todesursachen im zweiten Jahr der Corona-Pandemie (Statistikamt Bremen).
Deutscher Herzbericht 2021: Herz-Kreislauf-Erkrankungen noch immer Todesursache Nummer eins (Deutsche Herzstiftung, PDF 8,7 MB).
Hohe Sterbefallzahlen im Zuge der Corona-Pandemie wirken sich auf die Lebenserwartung in Deutschland aus (Destatis).
Kliniksterben: Verhungern oder verdursten? (Krankenhaus-Umschau 07/2022).
NRW: Säuglingssterblichkeit im Jahr 2021 auf Vorjahresniveau (IT.NRW).
Monatliche Sterbefälle nach Todesursachen (Statistisches Landesamt Bremen).
Bei 46.100 Menschen war Lungen- und Bronchial-, Kehlkopf- oder Luftröhrenkrebs die Todesursache (Destatis).
Frauen litten 2020 deutlich häufiger als Männer an Bluthochdruck (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
NRW: COVID-19 war bei 6,3 Prozent aller im Mai 2021 Verstorbenen die Todesursache (IT.NRW).
Erster bayerischer Herzinfarktbericht widmet sich unter anderem den Auswirkungen der Corona-Pandemie / Herzinfarktpatienten in Bayern konnten trotz Pandemie zeitgerecht medizinisch versorgt werden (Medienmitteilung, PDF, 3,7 MB).
2020 wurden insgesamt 1.476 Einwohner von Sachsen-Anhalt mit Parkinson stationär in Krankenhäusern versorgt, ein Minus von 24 % gegenüber dem Vorjahr (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Hautkrebs führte im Jahr 2020 zu 81 % mehr Krankenhausbehandlungen und 53 % mehr Todesfällen als im Jahr 2000 (Destatis).
Im April 2021 starben in NRW 10,6 Prozent mehr Menschen an COVID-19 als einen Monat zuvor (IT.NRW).
ICD-11: Einblick in erste Version der deutschen ICD-11-Übersetzung (BfArM).
2020 starben in NRW 1.803 Menschen an einer chronischen Nierenerkrankung (IT.NRW).
Anstieg der Todesursache Nierenversagen um 66 % innerhalb von 10 Jahren (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Bei sechs Prozent aller im März 2021 Gestorbenen war COVID-19 die Todesursache (IT.NRW).
Obduktionsregister: Bei mehr als 80% der Verstorbenen war das Coronavirus die Todesursache (Pressemitteilung).
Sterbefallzahlen im Januar 2022: 4 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
6 % weniger stationäre Krebsbehandlungen im Jahr 2020 (Destatis).
Sachsen-Anhalt blieb 2020 weiterhin das Bundesland mit der höchsten Krebssterberate (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
2020 starben in NRW 51.917 Menschen an den Folgen einer Krebserkrankung (Statistikamt NRW).
Krebserkrankungen waren 2020 für mehr als 26.000 Sterbefälle in Baden-Württemberg verantwortlich (Statistikamt Baden-Württemberg).
Deutlich erhöhte Sterblichkeit in Thüringen im Jahr 2021 (Statistikamt Thüringen).
2021 erneut mehr Sterbefälle als im Vorjahr (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Vorläufige Ergebnisse der Todesursachenstatistik für das 1. Halbjahr 2021 (Statistikamt Thüringen).
Sterbefallzahlen in Bayern im November 2021 deutlich erhöht (Statistikamt Bayern).
Sterbefallzahlen im Dezember 2021: 22 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Die ärztliche Leichenschau: Welcher Arzt führt die Untersuchung wann und wo durch? (Springer).
8,6 Prozent mehr Todesfälle in Hessen (Die Zeit).
Corona-Pandemie führt zu Übersterblichkeit in Deutschland (Destatis).
3.312 Menschen starben im Januar 2021 in NRW an COVID-19 (IT.NRW).
2020 starben in NRW 80 Menschen an den Folgen einer HIV-Infektion (IT.NRW).
2020 starben in NRW 839 Menschen an den Folgen von Hautkrebs (IT.NRW).
2020 starben in NRW 21,7 Prozent mehr Menschen an den Folgen einer Atemwegserkrankung als ein Jahr zuvor (IT.NRW).
Anstieg der Todesfälle im Corona-Jahr 2020 (Statistikamt Hessen).
Sepsisassoziierte Todesfälle in Deutschland: Charakteristika und regionale Variation (Springer).
2020 sind 5.800 Menschen durch COVID-19 gestorben / 71 % der an COVID-19 Gestorbenen waren 80 Jahre und älter (Statistikamt Baden-Württemberg).
Todesursachenstatistik 2020: Zahl der Todesfälle um 4,9 % gestiegen (Destatis).
Verletzungen und Vergiftungen waren 2020 häufigste Todesursache bei den unter 35-Jährigen (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Novellierung der Bayerischen Bestattungsverordnung / Neue amtliche Formulare der Todesbescheinigungen, Einführung einer Krematoriumsleichenschau (Springer).
Die Lebenserwartung bei Geburt ist 2020 in der Schweiz deutlich gesunken (Bundesamt f. Statistik).
Register der Obduktionen von an Covid-19 Verstorbenen (Bundestag).
40 % aller Verstorbenen erlagen 2019 einer Krankheit des Kreislaufsystems (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Az. 7 U 11/19: Leichenschau ist keine staatliche Aufgabe (Beck Aktuell).
ICD-11: Es geht um mehr als nur um Krankheit (Deutschlandfunk).
NRW: Vorläufige Ergebnisse der Todesursachenstatistik für Januar bis November 2020 verfügbar (IT.NRW).
Monatliche Sterbefälle nach Todesursachen (Statistikamt Bremen).
NRW: Erste vorläufige Ergebnisse der Todesursachenstatistik für Januar bis Oktober 2020 verfügbar (IT.NRW).
Erste vorläufige Ergebnisse der Todesursachenstatistik für 2020 mit Daten zu COVID-19 und Suiziden (Destatis).
COVID-19 war im Jahr 2020 ursächlich für 3,4 Prozent der Sterbefälle in Thüringen (Statistikamt Thüringen).
2020 starben in Niedersachsen 1.945 Menschen an und 129 Menschen mit COVID-19 (Statistikamt Niedersachsen).
Covid-19 in Bayern dritthäufigste Todesursache während der ersten Welle 2020 (Statistikamt Bayern).
Im Jahr 2020 fast 5.400 Sterbefälle an und über 900 Sterbefälle mit COVID-19 in Baden-Württemberg. Erstmals vorläufige Ergebnisse der Todesursachenstatistik 2020 veröffentlicht (Statistikamt Baden-Württemberg).
Hohe Sterblichkeit zum Jahresende durch COVID-19: Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs sind dennoch für die meisten Sterbefälle in 2020 verantwortlich (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Erste Veröffentlichung vorläufiger Monatsergebnisse in der Todesursachenstatistik für das Jahr 2020 (Statistikamt Bayern).