Auswirkungsanalyse zur Krankenhausreform angekündigt
Analyse statt Mythen: DKG kündigt Auswirkungsanalyse zu Reformvorschlägen an (Das Krankenhaus 02/2023, PDF, 122 kB).
Analyse statt Mythen: DKG kündigt Auswirkungsanalyse zu Reformvorschlägen an (Das Krankenhaus 02/2023, PDF, 122 kB).
Sehr hoher zweistelliger Milliardenbetrag nötig... Krankenhäuser benötigen eine Politik, die die realen Probleme erkennt und handelt (Pressenachricht).
Bei der Betriebskostenfinanzierung der Krankenhäuser klafft eine große Lücke (Klinikverbund Hessen).
Gesundheitszentrum Wetterau: Masterplan gegen Unterfinanzierung fehle (Frankfurter Neue Presse).
Krankenhaussterben in Rheinland-Pfalz: Sieben Krankenhäuser in vier Jahren geschlossen (SWR).
Aus Sicht des Klinikverbunds Hessen bleibt die finanzielle Lage der Krankenhäuser kritisch (Pressenachricht).
Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt: Brauchen dringend Rettungsschirm (MDR).
Britisches Gesundheitswesen erlebt die heftigste Streikwelle seit Jahrzehnten / Denkbar, dass das britische Gesundheitssystem kollabiert (Das Erste).
Zur Konzeption und Implementierung eines ganzheitlichen Controllings (Curacon).
Die meisten Krankenhäuser in Schleswig-Holstein berichten von Defiziten (NDR).
Krankenhäuser kennen ihre Verantwortung für die Versorgung der Bevölkerung (DKG).
Inflationsausgleich müsse im regulären System der Krankenhausfinanzierung abgebildet werden (Pressemeldung).
Gesundheitswirtschaft im Krisenmodus (DIHK-Report Gesundheitswirtschaft, PDF, 1,4 MB).
Marburger Bund-Forderungen seien maßlos überzogen (Pressemitteilung).
Forderung in der Gehaltsrunde 2023: Inflationsausgleich plus 2,5 Prozent (Marburger Bund).
Die Liquiditätslage spitzt sich zu: Dramatischen Kostensteigerungen für Krankenhäuser (Curacon).
15 Milliarden Euro Mehrkosten erwartet: Kliniken unzufrieden mit Hilfsprogramm des Bundesgesundheitsministers (RND).
Bayern: Pandemie war auch für die Notfallversorgung in Deutschland eine ernste Belastungsprobe (Presseaussendung).
Bundesmittel werden für Kliniken nicht reichen (MDR).
Anliegen erfolgreich: Mehr als 72.000 Menschen fordern sofortige Unterstützung der Krankenhäuser (Pressenachricht).
Wirtschaftlichkeit der Einrichtung stehe in Frage: Das DRK-Krankenhaus Grevesmühlen sei akut existenz-bedroht (Ostsee-Zeitung).
Zurzeit nähmen zahlreiche Kliniken Überbrückungskredite zur Kostendeckung auf (NDR).
KHPflEG: Leistungsrückgängen könne nicht mehr mit sachgerechten Korrekturen begegnet werden (BDPK).
Aussage des Bundesgesundheitsministers gibt den Krankenhäusern Planungssicherheit (Pressemitteilung).
Krankenhäuser sollen mit bis zu 8 Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds unterstützt werden (Kölner Stadtanzeiger).
Krankenhäuser: Was wird wann und wie an die Kliniken ausgezahlt? (RegionalHeute).
Gruselige Zahlen des Klinikums Bayreuth untermauern Forderung nach Krankenhaus-Hilfen aus Berlin (Kurier).
Bundestagsabgeordneter besuchte das Marien-Krankenhaus sowie die Sana Kliniken Lübeck (HL-Live).
Falsche Prioritäten und bürokratische Maßnahmen bei aktuellen gesundheitspolitischen Vorhaben (Klinikverbund Hessen).
Sachsen-Anhalt hat sich vorerst gegen einen Rettungsschirm für Krankenhäuser entschieden (MDR).
Geplante Kürzung bei Fixkosten verhindert (Stern).
Bundesländer formulieren Eckpunkte für eine Klinikreform (Frankfurter Allgemeine).
Inflation und Energiepreise: Kliniken von Insolvenz bedroht (NDR).
Bundesgesundheitsminister möge keine Schaufenstermilliarden ankündigen, sondern echte Finanzhilfen auszahlen (Pressemitteilung).
Der Klinikverbund Allgäu erwartet für 2023 ein Defizit (Klinik Oberammergau).
Energiekosten: In Krankenhäusern sieht das Ministerium einen Bedarf von vier Milliarden Euro, in der stationären Pflege von 650 Millionen Euro (Handelsblatt).
Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft: Kostenexplosion bedroht flächendeckende Versorgung / In keinem Geschäftsfeld zeigten sich die Kostenträger bereit, die gestiegenen Kosten vollumfänglich zu kompensieren (Bank f. Sozialwirtschaft).
Kliniken: Keine Energieeffizienz durch Investitionsstau (WDR).
Umfrage zeigt einen deutlichen Kostenanstieg in allen Kostenarten bei nahezu allen hessischen Krankenhäusern (Pressenachricht).
Krankenhäuser werden in den nächsten Monaten in eine ganz drastische Liquiditätsproblematik kommen (Tagesschau).
Rettungsschirm nötig: Gesundheitseinrichtungen stehen vor einem finanziellen Knockout (RTL).
Vorschläge zur Energiepreisbremse können die Insolvenzgefahr der Krankenhäuser nicht bremsen (DKG).
Bundesrat: Unterstützung für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen gefordert (Bundesrat).
Ministerpräsidentenkonferenz ohne Ergebnis zur Klinik-Entlastung: Krankenhäuser vor dem absoluten Kollaps (Hessische Krankenhausgesellschaft).
Bittere Enttäuschung über Beschlussunfähigkeit der Ministerpräsidentenkonferenz mit dem Bundeskanzler (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Niedersachsen: Kliniken vor Amputation (TAZ).
Zur bevorstehenden Ministerpräsidentenkonferenz mit dem Bundeskanzler: Konkreter Inflationsausgleich für Krankenhäuser weiter nötig (DKG).
Krankenhäuser im Entlastungspaket nicht erwähnt (Der Spiegel).
Krankenhaus Spremberg plant Neuanfang aus Insolvenz (Tagesschau).
Geriatriespezifische Versorgung akut bedroht (Bundesverband Geriatrie).
Tipp: Können Krankenhäuser überhaupt pleite gehen? Ja! (Heute Show).
Kostenorientierungswert gibt kein Signal der Entspannung (DKG).
Orientierungswert für Personalkosten (ohne Pflege) liegt bei 6,10 % und für Sachkosten bei 6,04 % (Destatis).
Kliniken in Hamburg warnen vor Versorgungsengpässen und fordern die Politik auf zu handeln (Pressenachricht).
Eigentlicher Vorteil einer Krankenhausbehandlung ist nicht die Hotellerie, sondern die schnelle Verfügbarkeit von Methodenkompetenz und Interdisziplinarität (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung).
Friesenhörn-Nordsee-Klinik brauchen das Dangaster Quellbad für die Patienten (NWZ Online).
Bremer Kliniken: Heftige Kritik am Bundesgesundheitsminister wegen fahrlässiger Untätigkeit (T-Online).
Minister: Investitionsstau oder die Notwendigkeit einer Querfinanzierung von Investitionen aus Behandlungserlösen gibt es in Bayern nicht... (GMX).
Insolvenz, Investitionsstau, Inflationsausgleich: Krankenhäuser in Brandenburg fordern vom Bund schnelle Finanzhilfe (Radio Berlin-Brandenburg).
Versorgungssicherheit in herausfordernden Zeiten gewährleisten: DEKV-3-Punkteplan für die Energiekostensicherung der Krankenhäuser (Pressenachricht).
Alarmstufe Rot: Die Zeit ist mehr als reif - die Politik muss jetzt handeln! (Klinikverbund Hessen).
Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz: Steuerfinanzierter Zuschlag auf die Fallpauschalen notwendig, weil die GKV das nicht stemmen könne (SWR).
Die Grünen rufen Bund und Länder zu Hilfe für Kliniken, Reha- und Pflegeeinrichtungen auf (Spiegel).
Entschließung des Bundesrates "Kurzfristige Sicherung der Liquidität der Krankenhäuser, der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen sowie von medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen wegen außerordentlicher Steigerungen bei Energie- und Sachkosten" (Bundesrat, PDF, 356 kB).
Auch in Baden-Württemberg bleiben die Kliniken bisher auf den immensen Zusatzkosten für Energie und Sachkosten sitzen (Pressemeldung).
Das Land Brandenburg hilft Krankenhäusern in schwierigen Zeiten mit 82,45 Millionen Euro zusätzlichen Mitteln (Pressemeldung).
Die Berliner Ampelkoalition habe die Kliniken beim Entlastungspaket schlichtweg ignoriert (ZDF).
Landesgesundheitsminister greift den Apell der Saarländischen Krankenhausgesellschaft zur wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser auf (Medieninformation).
Inflationsausgleich: Mehrere Länder wollen Antrag in den Bundesrat einbringen (Bayerischer Rundfunk).
Krankenhaus Coswig: Beschäftigte streiken für mehr Lohn (Sächsische Zeitung).
Kliniken in Hessen: Energiekrise werde das Krankenhaussterben beschleunigen (Stern).
Krankenhäusern in Oberfranken erwarten wirtschaftliche Krisenzeit (Bayerischer Rundfunk).
Kanzlei ECKERT Rechtsanwälte begleitet Insolvenzverfahren und Restrukturierungsprozess der Spremberger Krankenhaus GmbH (Pressemitteilung).
Klinikum Kulmbach rechnet mit siebenstelligen Mehrkosten (Kurier).
Hohe Mehrkosten sind im Fallpauschalen-System nicht vorgesehen (Deutschlandfunk).
Bayerns Kliniken warnen vor unkontrolliertem Krankenhaussterben (Süddeutsche Zeitung).
Krankenhäuser sind auf Kompensation ihrer Kosten im Rahmen des Krankenhausfinanzierungssystems angewiesen (Mediennachricht).
Sächsische Rehakliniken fordern Inflationsausgleich (Krankenhausgesellschaft Sachsen).
Bundesgesundheitsminister will die Krankenhäuser über den Herbst und Winter bringen... (Deutschlandfunk).
Aufschlag von rund vier Prozent auf jede Krankenhausrechnung bei allen Kliniken würde schnell und unbürokratisch funktionieren (KKVD).
Warum 70 Prozent der Krankenhäuser nun mit Verlusten rechnen (Handelsblatt).
Saarländische Krankenhausgesellschaft errechnet notwendigen Zuschuss von rund 100 Millionen Euro als Soforthilfe (Saarländischer Rundfunk).
Die Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt warnen angesichts steigender Kosten vor Versorgungsengpässen und Insolvenzen (KGSAN).
Inflation und Kostenexplosion stellt Kliniken vor unlösbare Aufgabe (Bayerische Krankenhausgesellschaft).
Forderung nach einem Inflationsausgleich: Energie- und Sachkosten wachsen den Krankenhäusern über den Kopf (Tagesschau).
Inflationsausgleich: Still ruht der See in Berlin (Augsburger Allgemeine).
ANEVita: Das Defizit der Krankenhäuser in Emden, Aurich und Norden wächst auf 12,1 Millionen Euro an (NWZ Online).
Alarmstufe ROT: Krankenhäuser in Gefahr - Aufruf zur Petitionszeichnung (DKG).
Schnelle Veränderungen in der Krankenhausfinanzierung gefordert (Mittelhessen).
Hessen: Hohe Energiepreise führen zu extrem ernster Lage in den Kliniken (HNA).
Hohe Energiepreise: Mehrkosten im zwei- bis dreistelligen Millionenbereich für Krankenhäuser in Brandenburg zu erwarten (Märkische Allgemeine).
Krankenhaus Damme: Geplante Neurologie im Umfeld bleibt ein Reizthema für Kommunalpolitiker (OM Online).
Wegen Kostenexplosion: Kliniken richten Hilferuf an Politik (NKG).
Asklepios-Kliniken fordern Hilfe wegen hoher Inflation (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Asklepios Gruppe: Stabile Entwicklung im 1. Halbjahr 2022 fortgesetzt (Pressenachricht).
VdEK: Es dürfe keine Zusatzbelastungen wie Energie- oder Inflationsausgleiche zum Beispiel für die Krankenhäuser geben, um die Finanzergebnisse zu halten (VdEK).
Das Land Berlin sehe sich außerstande, seinen Krankenhäusern bei den gestiegenen Energiekosten zu helfen (Ärztezeitung).
Neuer Schutzschirm gefordert: Geringe Bettenauslastung und Inflation setzen Rehabilitationseinrichtungen zu (Saarbrücker Zeitung).
Main-Kinzig-Kliniken: Trotz Defizits werde hohe Qualität und gezielte Spezialisierung angestrebt (Pressemitteilung).
Belegte Betten, fehlende Finanzierung: 6K Klinikverbund SH schlägt Alarm (NDR).