Mehr als eine Million Euro Schaden durch Falschabrechnung
Abrechnungsbetrug: Krankenkasse beklagt Millionenschaden (Die Zeit).
Abrechnungsbetrug: Krankenkasse beklagt Millionenschaden (Die Zeit).
Spanien: Durchschnittlich 95 Tage Wartezeit auf einen Facharzttermin (euronews).
Politik müsse für zielgerichteten Einsatz der Finanzmittel sorgen und effiziente Strukturen im Gesundheitswesen schaffen (Deutsches Ärzteblatt).
Gesundheitsausgaben: Schätzung für 2022 geht von weiterem Ausgaben-Anstieg um 5,1% auf knapp 500 Milliarden Euro aus (Destatis).
125 Milliarden Euro für das Gesundheitswesen: Italien müsse die krankenhauszentrierte Sichtweise überwinden (Euractiv).
Ergebnisse zur Gesundheitsökonomie in der Regionaldatenbank verfügbar (Statistikamt Baden-Württemberg).
Finanzentwicklung der GKV im 1. bis 3. Quartal 2022 (Bundesgesundheitsministerium, PDF, 762 kB).
Schweiz: Fallpauschalen kommen mit Fussangeln (Neue Zürcher Zeitung).
Pandemie kostet dänischen Staat 16 Milliarden Euro (Deutsches Ärzteblatt).
Finanzentwicklung der GKV im 1. Halbjahr 2022 (Pressenachricht).
Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung: Gliederungsmerkmale: Jahre, Bundesgebiete (GBE Bund).
Die Notwendigkeit der Digitalisierung gerade im Gesundheitswesen (Münstersche Zeitung).
Albanisches Gesundheitswesen: Personalmangel verschärft die Lage in den staatlichen Krankenhäusern (Euractiv).
AOK-Gemeinschaft dreht ins Minus (Pressenachricht).
TK Schleswig-Holstein: Die Krankenhausbehandlungen als größter Posten kosteten 437 Millionen Euro (Stadtportal Hamburg).
Sächsischen Gesundheitsausgaben im ersten Pandemiejahr 2020 mit Ausgabenzuwachs um 1,3 Milliarden Euro (Statistikamt Sachsen).
Die Gesundheitsausgaben in Hessen erhöhten sich im ersten Corona-Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Milliarden Euro (Statistikamt Hessen).
Bayerische Ausgaben für die Gesundheit im Jahr 2020 belaufen sich auf insgesamt rund 69 Mrd. Euro (Statistikamt Bayern).
Finanzentwicklung der GKV im 1. Quartal 2022 - Pflegepersonalkosten wuchsen seit der Kostenausgliederung im 1. Quartal 2022 um 11 Prozent, nachdem die Krankenkassen bereits im Jahr 2021 14 Prozent höhere Ausgaben für Pflegepersonalkosten als noch 2020 verbuchten (Bundesgesundheitsministerium).
Gesundheitsausgaben 2020: Finanzierungsanteil der staatlichen Transfers und Zuschüsse auf 15,7 Prozent gestiegen (Destatis).
Kosten für Behandlungen im Krankenhaus steigen kontinuierlich an (Deutsches Ärzteblatt).
McKinsey-Studie: Mit konsequenter Digitalisierung könnten 42 Milliarden Euro im deutschen Gesundheitswesen eingespart werden (Handelsblatt).
Schweiz: Gesundheitsausgaben 2020 entsprechen monatlich 804 Franken pro Person (Bundesamt f. Statistik).
Gesundheitsausgaben im Jahr 2020 auf über 440 Milliarden Euro gestiegen (Destatis).
AOK rechnet mit zusätzlich zehn Milliarden Euro Kosten (AOK Bundesverband).
Basisdaten 2022 zum Gesundheitswesen erschienen (vdek-Broschüre, PDF, 3 MB).
Vorläufige Finanzergebnisse der GKV für das Jahr 2021 (Bundesgesundheitsministerium, PDF, 666 kB).
Eine kluge Klinikreform würde Milliarden sparen (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Daten zum Gesundheitswesen: Krankenhaus (VdEK).
G-BA-Chef rechnet mit kurzfristigen Kostendämpfungsmaßnahmen (Deutsches Ärzteblatt).
5,7 Milliarden Euro Defizit: Krankenkassen melden für 2021 Rekord-Minus (Handelsblatt).
Krankenhaus-Betten hat Deutschland ausreichend: Was fehlt, sind Ärzte (Die Welt).
Wirtschaftsfaktor mit Mehrwert: Zahlen und Fakten zur Gesundheitswirtschaft (AOK Baden-Württemberg, PDF, 4 MB).
Pharma-Daten 2021 / Arzneimittelausgaben sind nachhaltig (Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, PDF, 1,5 MB).
Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder, Tabellenband (Statistikportal, XLS, 1,3 MB).
Finanzentwicklung der GKV im 1. bis 3. Quartal 2021 (Bundesgesundheitsministerium).
Broschüre: Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg / Aktuelle Informationen zu Ausgaben und Personal im Gesundheitswesen sowie zur gesundheitsbezogenen Wirtschaftsleistung (Statistikamt Baden-Württemberg, PDF, 6 MB).
Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens in der Schweiz 2019 (Bundesamt f. Statistik).
59 Milliarden Euro für die Digitalisierung der Gesundheit (Handelsblatt).
Großteil der deutschen Krankenhäuser sei überflüssig (Tagesspiegel).
ICD-11: Es geht um mehr als nur um Krankheit (Deutschlandfunk).
Aktuelle Finanzergebnisse lassen keine Entlastung im Hinblick auf 2022 erwarten (AOK Bundesverband).
Gesundheitsausgaben in NRW im Jahr 2019 um 4,9 Prozent gestiegen (IT.NRW).
Gesundheitsausgaben in Bayern steigen um 47 Prozent in zehn Jahren (Statistikamt Bayern).
Ergebnisse der Gesundheitsausgabenrechnung 2019 für Sachsen-Anhalt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Sächsische Gesundheitsausgaben 2019 bei fast 20 Milliarden Euro (Statistik Sachsen).
Gesundheitsausgaben im Südwesten steigen 2019 auf 52,2 Mrd. Euro - Pro-Kopf-Ausgaben für Gesundheit liegen bei 4.705 Euro (Statistikamt Baden-Württemberg).
Gesundheitsausgaben 2019 in Mecklenburg-Vorpommern: Anstieg im Land um 5,1 Prozent - Ausgaben für Gesundheit lagen bei 5.125 EUR je Einwohner (Statistikamt Mecklenburg-Vorpommern).
Ergebnisse der Gesundheitsausgabenrechnung 2019 für Sachsen-Anhalt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Gestiegene Gesundheitsausgaben Hessen: 5000 Euro pro Person (Die Zeit).
Krankenhäuser in Deutschland. Strukturen - Probleme - Reformen (Bundeszentrale für politische Bildung).
Gesetzliche Krankenversicherung: Endgültige Rechnungsergebnisse 2020 (Bundesgesundheitsministerium, PDF, 1,5 MB).
G-BA-Vorsitzender: Deutschland hat zu viele Krankenhäuser (RND).
AOK Rheinland-Pfalz / Saarland: Positiver Jahresabschluss 2020 (Pressemitteilung).
Gesundheitsökonomie: Der Mensch in Zahlen (Süddeutsche Zeitung).
Krankenhaus Rating-Report 2021: Trügerisches Zwischenhoch für Kliniken (Ärztezeitung).
Schummelei bei Intensivbetten ist der Ausdruck eines krankenden Systems (Focus).
Gesundheitsausgaben 2019: Sozialversicherungsbeiträge mit fast 65% wichtigste Finanzierungsquelle (Destatis).
Die Gesundheitsausgaben in der Schweiz sind 2019 um 2,3 Prozent gestiegen (Zentralplus).
Gesetzliche Krankenkassen planen für die Zeit nach dem Bundesgesundheitsminister (Handelsblatt).
Gesundheitsökonom: Kostenanstieg in der GKV muss gebremst werden (Ärztezeitung).
Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung laufen aus dem Ruder (BKK Bayern).
Gesundheitsausgaben im Jahr 2019 auf über 400 Milliarden Euro gestiegen (Destatis).
VdEK-Basisdaten zum Gesundheitswesen 25. Auflage (Download, PDF, 1,7 MB).
Rekordausgaben für Kliniken und Ärzte - 6,2 Mrd. Euro Minus für die GKV (GKV-Spitzenverband).
104 Euro pro Monat gaben Privathaushalte 2019 durchschnittlich für Gesundheit aus (Destatis).
Diagnosis-related Groups (DRG) pricing and payment policy in China: where are we? (Amegroups).
Gesundheitsfonds in den ersten drei Quartalen 2020 mit 5 Mrd. Euro Defizit - überproportionaler Zuwachs bei Verwaltungskosten der Krankenkassen (Bundesgesundheitsministerium).
Warum Spitalpolitik sich auf Regionalpolitik reimt (Avenir Suisse).
Etat 2021: Rund 24 Milliarden Euro für die Gesundheit (Bundestag, PDF, 4 MB).
Gesundheitsausgaben in Rheinland-Pfalz kräftig gestiegen (Pressemitteilung).
Anstieg der bayerischen Gesundheitsausgaben um knapp 50 Prozent innerhalb von zehn Jahren (Statistikamt Bayern).
10,8 Mrd. EUR Gesundheitsausgaben 2018 in Sachsen-Anhalt (Statistisches Landesamt).
Gesundheitsausgaben im Jahr 2018 um 4 % gestiegen (Destatis).
Gesundheitsausgaben im Fokus der EU-Rechnungshöfe: Prüfungskompendium des Kontaktausschusses veröffentlicht (Bundesrechnungshof, PDF, 2 MB).
Gesundheitsausgaben in NRW im Jahr 2017 um 4,7 Prozent gestiegen (IT.NRW).
Gesundheitsausgaben 2017 weiter gestiegen (Statistikamt Rheinland-Pfalz).
Ergebnisse der Gesundheitsausgabenrechnung 2017 für Sachsen-Anhalt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Starker Anstieg der Gesundheitsausgaben in der sozialen Pflegeversicherung im Jahr 2017 (Statistikamt Sachsen).
Steigende Gesundheitsausgaben in Baden-Württemberg: Ausgabenniveau im Jahr 2017 um 4,5 % höher als im Vorjahr (Statistikamt Baden-Württemberg).
Gesundheitsausgaben in Hessen steigen im Jahr 2017 - Durchschnittliche Kosten in Höhe von 4551 Euro pro Kopf (Statistikamt Hessen).
Mecklenburg-Vorpommern: Gesundheitsausgaben betrugen im Jahr 2017 4 691 EUR je Einwohner (Statistikamt Mecklenburg-Vorpommern).
Gesundheitsausgaben pro Tag überschreiten erstmals Milliardengrenze (Destatis).
Gesundheitsausgaben in Baden-Württemberg bei 45,8 Milliarden Euro (plus 4%) - Zusammen mit Hessen ein Anstieg seit dem Jahr 2010 von jeweils 25,1 Prozent (Statistischen Landesamt Baden‑Württemberg).
Gesundheitsausgaben in Rheinland-Pfalz lagen 2016 bei knapp 18 Milliarden Euro (plus 3,9 %) (Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz).
Gesundheitsausgaben in Bayern 2016 auf 56 Mrd. Euro gestiegen, das sind je Einwohner 4.346 Euro (plus 4 %) (Statistisches Landesamt Bayern).
Gesundheitsausgaben in Hessen 2016 erneut gestiegen - Durchschnittliche Kosten von 4330 Euro pro Kopf (Statistisches Landesamt Hessen).
Gesundheitsausgaben in NRW im Jahr 2016 um vier Prozent auf 77,7 Milliarden Euro gestiegen - Pro-Kopf-Gesundheitsausgaben durchschnittlich 4.344 Euro je Einwohner (IT.NRW).
Mecklenburg-Vorpommern: Gesundheitsausgaben 2016 auf 4.428 EUR je Einwohner gestiegen, insgesamt auf 7,1 Mrd. EUR (plus 3,6 Prozent) (Statistikamt Mecklenburg-Vorpommern).
Sachsen-Anhalt: Gesundheitsausgaben 2016 lagen bei 10 Mrd. EUR, ein Plus von 2,7 % (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Gesundheitsausgabenentwicklung und der Einfluss des demografischen Wandels - Eine Analyse von Daten der Gesetzlichen Krankenversicherung (Springer).
Diagnosis-related group (DRG)-based case-mix funding system, a promising alternative for fee for service payment in China (BioScienceTrends).
Schweiz: Gesundheitsausgaben verschieben sich immer mehr in den ambulanten Bereich (KOF Konjunkturforschungsstelle, PDF, 2 MB).
Pro-Kopf-Gesundheitsausgaben in Brandenburg so hoch wie in keinem anderen Bundesland (Amt f. Statistik Berlin-Brandenburg).
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Gesundheitsausgaben stiegen 2015 um 4,9% gegenüber dem Vorjahr an (Pressemitteilung).
Anstieg verlangsamt: Schweizer Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken (Oltner Tagblatt).
Bouillabaisse "nach Art des AOK-Bundesverbandes" (Spiegel).
Public spending on health and long-term care: a new set of projections (OECD).
Health spending continues to stagnate (OECD).