Die Geschäftsführung hat heute beim Amtsgericht in Wuppertal für die Klinikstandorte St. Lukas Klinik in Solingen, St. Josefs Krankenhaus Hilden und St. Josef Krankenhaus Haan sowie für die Holding (Verwaltungsgesellschaft) der Kplus Gruppe GmbH die Eröffnung eines Sanierungsverfahrens in Eigenverwaltung beantragt (Pressenachricht).
Krankenhäuser in Bayern: Vorletzter Platz in bundesweitem Ranking (inFranken).
Mit einem Schutzschirmverfahren will sich die Klinikum Bad Bramstedt GmbH retten (NDR).
In Bayern gebe es immer noch keinen Schutzschirm für kleine Krankenhäuser in finanzieller Schieflage (GMX).
Niedersachsens Gesundheitsminister fordere den Bund auf, sehr zeitnah ein unkompliziertes Sofortprogramm zur Rettung der Krankenhäuser auf den Weg zu bringen (NDR).
Drei Interessenten überprüfen zurzeit die Klinik-Standorte Rendsburg und Eckernförde auf Herz und Nieren (Kieler Nachrichten).
Sozialministerium: Sachsen-Anhalt bekommt keinen eigenen Rettungsschirm für Krankenhäuser / Bundesmittel ausreichend (MDR).
Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt: Brauchen dringend Rettungsschirm (MDR).
Der Imland-Klinik sollen durch eine Bank fünf Millionen Euro Geldmittel entzogen worden sein (Kieler Nachrichten).
Schleswig-Holstein: Wann angekündigte Hilfsgelder die Kliniken erreichen, sei ungewiss (GMX).
Warten auf die die ersten Beschlüsse zur Rettung des Spremberger Krankenhauses (Lausitzer Rundschau).
Diakoniekrankenhaus Flensburg: Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt (Die Zeit).
Kein Rettungsschirm für angeschlagene Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt (MDR).
Bundesmittel werden für Kliniken nicht reichen (MDR).
Sachsen-Anhalt hat sich vorerst gegen einen Rettungsschirm für Krankenhäuser entschieden (MDR).
Kliniken in Sachsen-Anhalt: Es droht ein Herbst der Insolvenzen (Volksstimme).
Energiekosten: In Krankenhäusern sieht das Ministerium einen Bedarf von vier Milliarden Euro, in der stationären Pflege von 650 Millionen Euro (Handelsblatt).
Krankenhäuser brauchen schnelle Hilfe: Darüber verhandeln Gesundheitsminister und Finanzminister (Deutschlandfunk).
Rettungsschirm nötig: Gesundheitseinrichtungen stehen vor einem finanziellen Knockout (RTL).
Ministerpräsidentenkonferenz ohne Ergebnis zur Klinik-Entlastung: Krankenhäuser vor dem absoluten Kollaps (Hessische Krankenhausgesellschaft).
Krankenhaus Spremberg plant Neuanfang aus Insolvenz (Tagesschau).
Baden-Württemberg: Krankenhäuser erwarten im kommenden Jahr eine Unterdeckung von insgesamt zehn Milliarden Euro (Stuttgarter Zeitung).
Insolvenz, Investitionsstau, Inflationsausgleich: Krankenhäuser in Brandenburg fordern vom Bund schnelle Finanzhilfe (Radio Berlin-Brandenburg).
Versorgungssicherheit in herausfordernden Zeiten gewährleisten: DEKV-3-Punkteplan für die Energiekostensicherung der Krankenhäuser (Pressenachricht).
Das Land Brandenburg hilft Krankenhäusern in schwierigen Zeiten mit 82,45 Millionen Euro zusätzlichen Mitteln (Pressemeldung).
Saarländische Krankenhausgesellschaft errechnet notwendigen Zuschuss von rund 100 Millionen Euro als Soforthilfe (Saarländischer Rundfunk).
Neuer Schutzschirm gefordert: Geringe Bettenauslastung und Inflation setzen Rehabilitationseinrichtungen zu (Saarbrücker Zeitung).
Finanzielle Lage der Kreiskliniken Reutlingen weiter angespannt (SWR).
MEDIAN Klinik Schelfstadt: Stark gestiegene Kosten für den Klinikbetrieb verunmöglichen eine wirtschaftliche Fortführung des Angebotes (Ärztezeitung).
DKG-Chef: Krankenhauspleiten seien eine ganz reale Bedrohung (Handelsblatt).
BWKG-Indikator 1/2022: Corona, Ukraine-Krieg, Energie-Knappheit und explodierende Sachkosten führen zu schwieriger Lage und düsteren Zukunftserwartungen (Download, 1 MB).
Corona-Kosten im Gesundheitswesen: Der Bund zahlte bislang 53 Milliarden Euro (Tagesschau).
Klinikum Region Hannover: Mit -34,2 Millionen Euro fällt das Jahresergebnis des Gesamtkonzerns wie prognostiziert aus (Pressenachricht).
Reha-Branche braucht Planungssicherheit (DeGeMed).
Rating Report: Man müsse weiterhin damit rechnen, dass auch Kliniken in Rheinland-Pfalz und dem Saarland geschlossen werden (SWR).
Wirtschaftliche Lage spitzt sich weiter zu - Kliniken immer stärker von Schließung bedroht (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Krankenhaus Rating Report 2022: Wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser hat sich 2020 durch Pandemie-Hilfen verbessert (RWI).
Krankenhausreform: Hamburger Krankenhäuser fordern kurzfristige Maßnahmen und grundlegende Weichenstellungen (Hamburgische Krankenhausgesellschaft).
Die Rehaklinik Bad Säckingen sieht sich einer Millionenforderungen der Rentenversicherung gegenüber (Südkurier).
Krankenhaus-Kommission nimmt sich initial der Finanzierung von Pädiatrie und Geburtshilfe im Krankenhaus an (Deutsches Ärzteblatt).
Erlöse der Krankenhäuser nach wie vor im Keller (Saarländischer Rundfunk).
Krankenhäuser brauchen schnelle Hilfe, z.B. in Form eines Inflationszuschlags (KGRP).
KGNW: Preissteigerungen, Corona-Kurs und neue Auflagen bringen NRW-Krankenhäuser ins Trudeln (KGNW).
Bei 64 Staatsanwaltschaften Strafanzeige wegen des Betrugsverdachts im Zusammenhang mit §21 Krankenhausfinanzierungsgesetz eingereicht (Stadtradio Göttingen).
Südwest-Kliniken: Finanzieller Puffer für nächste Pandemie (Stern).
Krankenhäuser bundesweit, auch in Hamburg, erhielten ab März 2020 Freihaltepauschalen für bereitgehaltene Kapazitäten - zunächst für jedes Bett eine Pauschale von 560 Euro pro Tag (VdEK).
Baden-Württemberg: Mehr als das Doppelte der jetzigen 240 Millionen Euro Landeshilfe nötig, da trotz der bisherigen Rettungsschirme von Bund und Land bei den kommunalen Kliniken weiterhin ein Minus stehe (Baden.fm).
Saarland: Minister lasse die Krankenhäuser im Regen stehen (SKG e.V.).
Die Krankenhäuser im Saarland werden schmerzhafte Sparmaßnahmen umsetzen müssen, um finanziell überleben zu können (Saarländische Krankenhausgesellschaft).
Rückkehr zur Normalität ist den Kliniken in Mecklenburg-Vorpommern nach wie vor unmöglich (Medienaussendung).
Sana Hanseklinikum Wismar kündigte Servicebeschäftigten (Ostsee-Zeitung).
NRW-Krankenhäuser: Rettungsschirm wieder aufspannen / Stellenabbau droht (KGNW).
600 Millionen Euro Ausgleichszahlungen an bayerische Kliniken reichen aus Sicht der Krankenhausgesellschaft nicht (Stern).
Mit dem Auslaufen der Ausgleichszahlungen verlieren Berliner Krankenhäuser jeden Monat rund 30 Millionen Euro an Liquidität (Berliner Krankenhausgesellschaft).
AOK-Vorschläge konzentrieren sich zu stark auf die einfache Botschaft der Krankenhausschließungen (Pressemitteilung).
Neuer Vorsitzender der KGRP gewählt / Dringender Nachbesserungsbedarf beim Rettungsschirm (Pressemitteilung).
Pandemie-Wellen machen dem Schwarzwald-Baar-Klinikum Villingen-Schwenningen zu schaffen / Defizit bei 10,5 Millionen Euro? (Südkurier).
Ausgleichszahlungen: Referentenentwurf bietet keine Planungssicherheit bei der Finanzierung (VKD).
Kliniken in ihrer derzeit hoch angespannten Lage nicht im Regen stehen lassen (KKVD).
Rettungsschirm ist gut, Krankenhausreform ist besser (Uniklinika).
Rechtsverordnung Rettungsschirm: Die Lage ist genauso schlecht wie die Stimmung (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Verlängerund der Ausgleichszahlungen und Versorgungsaufschläge für die Krankenhäuser wichtiges Signal (Deutsches Ärzteblatt).
Rheinland-pfälzischer Gesundheitsminister für Verlängerung der Ausgleichszahlungen an Klinken (Süddeutsche Zeitung).
Belegung mit Infektionspatienten auf Rekordniveau: Corona-bedingte Personalausfälle schränken Krankenhausversorgung ein (DKG).
Kliniken wollen intensiv mit Vertragsärzten kooperieren (Ärztezeitung).
Die Finanzierungslücken der Krankenhäuser nehmen dramatisch zu (Klinikverbund Hessen).
Der Bund möge den Rettungsschirm für Krankenhäuser über den 20. März hinaus verlängern (Frankfurter Allgemeine).
Krankenhäuser fordern Verlängerung des Rettungsschirms (Deutschlandfunk).
Pflegebudgets: Kassen sind an zeitnahen Abschlüssen interessiert (AOK).
Pflegeversicherung mit Defizit von rund 1,35 Milliarden Euro (GKV-Spitzenverband).
Klinikum Region Hannover rechnet für 2022 mit Verlust von 35 Millionen Euro (Neue Presse).
Brandenburgs Kliniken erhalten 51 Millionen Euro fürs Bettenfreihalten (Märkische Allgemeine).
Bund zahlt 2,5 Milliarden Euro Coronahilfen an Krankenhäuser (Deutsches Ärzteblatt).
Verweigerung des Verwendungsnachweises für Subventionen bei 12 Thüringer Krankenhäusern (Thüringer Allgemeine).
Steuerfreibetrag für Pflegekräfte in der Diskussion (NTV).
Krankenhausfinanzierung: Teurer Fehler im System (Frankfurter Allgemeine).
NKG-Indikator 2021: Pandemie reißt tiefe Löcher in die Krankenhausfinanzierung (Niedersächsische Krankenhausgesellschaft, PDF, 1,1 MB).
Divi-Gate: Betrugsverdacht in Krankenhäusern weiter unaufgeklärt (MDR).
Dem städtischen Klinikum Hanau und den kreiseigenen Main-Kinzig-Kliniken Verluste im höheren siebenstelligen Bereich (Frankfurter Rundschau).
UKE bekommt 31 Millionen Euro als Verlust-Ausgleich (Die Zeit).
Kurzfristige finanzielle Hilfen für die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz aufgrund der Sonderbelastungen durch das Coronavirus (Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz).
DKI-Krankenhausbarometer bestätigt Zahlen des BWKG-Indikators 2/2021 nachdrücklich (BWKG).
Krankenhäuser in roten Zahlen: Was sich ändern muss (WDR).
Hohe Defizite in Pandemie: Baden-Württembergs Kliniken fordern mehr Ausgleich (KA-News).
Wir werden 2022 erneut über den Rettungsschirm sprechen müssen (Das Krankenhaus 01/2022, PDF, 122 kB).
Staatlich anerkannte Thüringer Heil- und Kneippheilbäder bekommen 4,5 Millionen Euro aus dem Corona-Hilfsfonds (Die Zeit).
Land rettet Crivitzer Klinik vor Pleite (NDR).
Baden-Württemberg verlängert Corona-Hilfen für Uniklinika (Stimme).
DKG zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser: Wichtige Entscheidung des Gesundheitsministeriums zur Unterstützung der Kliniken (DKG).
Rettungsschirm für Krankenhäuser soll bis März 2022 verlängert werden (Deutsches Ärzteblatt).
Bundesbeteiligung an Spitaldefiziten abgelehnt (Cash).
Rettungsschirm für das Schwarzwald-Baar-Klinikum gefordert / Kritik an Krankenhausfinanzierung (Südkurier).
Schleswig-Holstein fordert finanzielle Hilfe für Kliniken (GMX).
Forderungen 2022 der Hamburgische Krankenhausgesellschaft (HKG, PDF, 162 kB).
VKD fordert sofortigen Rettungsschirm 3.0 (Presseemitteilung).
Neuregelungen im Bereich Gesundheit und Pflege zum 1. Januar 2022 (Bundesgesundheitsministerium).
Freudenstadt: Klinik steht vor dem Finanzkollaps (Schwarzwälder Bote).
Wirtschaftliche Entwicklung in der Sozialwirtschaft: Benchmarkdaten 2020 (Curacon).
Dem Schwarzwald-Baar-Klinikum fehlen 15 Millionen Euro (Südkurier).
BWKG-Indikator 2/2021: Fast zwei Drittel der Krankenhäuser in 2021 mit roten Zahlen (Krankenhausgesellschaft Baden-Württemberg).
